28.07.2019, 10:48
Hallo Filenada,
es ist korrekt, das Spirotächen nicht immer Borrelien sind. Aber sie gehören doch, soviel ich weiss, ebenfalls zu der Gruppe von Bakterien, welche durch Antibiose oder auch Alternativ behandelbar sind. So wie in meinem Fall... haben diese, sich NICHT windenden Bakterien ohne Namensschilder,... sich bis heute, nicht wieder bemerkbar gemacht. Alle Symptome einer Borreliose sind bis dato verschwunden.
Es geht nicht darum, das Bakterien keine Namensschilder tragen oder von welchen Untersuchungsmethoden Du oder ich überzeugt sind, es geht mir darum, das die Dunkelfeldmikroskopie solche Bakterien "sichtbar" nachweist. Welche Untersuchungen im Falle eines etwaigen Nachweises folgen sollten/müssen, (da finde ich den Hinweis von Dir "einer PCR zu unterziehen" äusserst interessant) obliegt weder Dir noch mir, sondern unseren Medizinern. Solche Untersuchungen sind nicht gerade preiswert. Sie müssten jedoch... aus meiner Sicht... durch die Schulmediziner in Auftrag gegeben und durgeführt werden.
Ich finde es einfach verachtenswert... aus welchen Gründen auch immer... Patienten durch (wie, nicht nur, in meinem Fall) vorenthalten von diagnostischen Untersuchungen "im Regen stehen zulassen", schlimmer noch, sie als psychisch Krank abzustempeln und sie so zu Heipraktikern zu nötigen... um die Krankenkassen zu entlasten!? Und ich glaube nicht, das ich, (m.E.) mit dieser Ansicht falsch liege.
Liebe Grüsse
zausel
es ist korrekt, das Spirotächen nicht immer Borrelien sind. Aber sie gehören doch, soviel ich weiss, ebenfalls zu der Gruppe von Bakterien, welche durch Antibiose oder auch Alternativ behandelbar sind. So wie in meinem Fall... haben diese, sich NICHT windenden Bakterien ohne Namensschilder,... sich bis heute, nicht wieder bemerkbar gemacht. Alle Symptome einer Borreliose sind bis dato verschwunden.
Es geht nicht darum, das Bakterien keine Namensschilder tragen oder von welchen Untersuchungsmethoden Du oder ich überzeugt sind, es geht mir darum, das die Dunkelfeldmikroskopie solche Bakterien "sichtbar" nachweist. Welche Untersuchungen im Falle eines etwaigen Nachweises folgen sollten/müssen, (da finde ich den Hinweis von Dir "einer PCR zu unterziehen" äusserst interessant) obliegt weder Dir noch mir, sondern unseren Medizinern. Solche Untersuchungen sind nicht gerade preiswert. Sie müssten jedoch... aus meiner Sicht... durch die Schulmediziner in Auftrag gegeben und durgeführt werden.
Ich finde es einfach verachtenswert... aus welchen Gründen auch immer... Patienten durch (wie, nicht nur, in meinem Fall) vorenthalten von diagnostischen Untersuchungen "im Regen stehen zulassen", schlimmer noch, sie als psychisch Krank abzustempeln und sie so zu Heipraktikern zu nötigen... um die Krankenkassen zu entlasten!? Und ich glaube nicht, das ich, (m.E.) mit dieser Ansicht falsch liege.
Liebe Grüsse
zausel