(14.12.2017, 09:07)Markus schrieb: Druck dir besser das aus: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27585799
Danke für den Link! Und die Übersetzung von @fischera!
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Ist für mich auch sehr interessant.
Mein CRP war bei Feststellung der "Spät"-Borreliose (Lyme-Arthritis) auch leicht erhöht. Also bei knapp 20 (bei Referenzwert kleiner 5). Nach der damaligen 20 Tage Doxieinnahme war ich zur Reha, wo es mir bestens ging, da schmerzfrei bzgl. der Gelenkbeschwerden. Der CRP wurde kontrolliert und lag bei ca. 0,4. (Habe die Werte jetzt nicht genau im Kopf und müsste erst Akten wälzen.
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Nach der Reha kehrten die Beschwerden in geschwächter Form zurück ... Wenn seit dem mal der CRP irgendwo mit kontrolliert wird, liegt er immer zwischen 9-13 - also er ist immer leicht erhöht!
Mir wurde damals erzählt, dass das Zufall war mit dem CRP und nichts mit der Borreliose zu tun hätte.
Im Rentenverfahren hies es dann vom Gutachter, dass es auch Personen gibt, deren Standard nicht mit der Norm zu vergleichen wäre, sinngemäß mein Norm- bzw. Referenzwert liege einfach höher, das wäre bei X-Prozent der Normalfall und zu denen würde ich wohl gehören und ich hätte nichts. (Außer einer Einbildung ... !)
Zur Zeit plagen mich die Gelenke wieder stärker, vielleicht sollte ich den CRP zum Vergleich auch mal wieder testen lassen.
Ob es bei mir allein an der Borrelien liegt oder auch noch CO-Infekte eine Rolle spielen, kann ich jetzt nicht genau trennen. Denn auch Clamydien (pneu. und trach.)sowie Yersinien wurden bei mir schon festgestellt ...
Und mit der Behandlung des CMV-Virus bin ich auch gerade beschäftigt ...
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