13.08.2019, 21:44
(13.08.2019, 20:16)Borrelienkriegsveteran schrieb: Diese Studie müsste eigentlich gewaltige (!!) Wellen schlagen. Entweder sie wird widerlegt oder es ist Zeit für ein grundlegendes Umdenken beim Thema Borreliose.
Ha ha, ich lach mich schlapp. Die Studie ist nicht neu. Die Sache ist die:
Das Journal hat keinen hohen „impact factor“. Die Stufe der Wahrnehmung bei den Verantwortlichen ist also in etwa die vom Hamburger Abendblatt.
Sowas müsste schon in Science oder in einem Nature paper kommen, damit das jemand zur Kenntnis nimmt. Und dass das aber bestimmt nicht passieren wird, dafür sorgen dann schon die Editoren. Damit alles beim alten bleibt. Und die unter sich.
Sturm im Wasserglas. So leid es mir tut.
Und eben. Raphael Stricker. Einmal scientific fraud, immer scientific fraud.
Eine Publikation mit ihm wird nie mehr oben ankommen.
Das ist in der Forschungsfamilie so wie ein Aussätziger.
Imagine a world where people with Lyme disease are diagnosed and treated correctly and go back to living their lives!
Chronic Lyme disease is real, it’s painful, scary and no one
can tell you if you’ll get better, die or somewhere in between.
Ärzte Strategie bei Borreliose:
„Delay, deny and hope you die“