14.08.2019, 18:18
Zur obigen Diskussion und @ Tschimo:
Wie Markus sagt, ist Abwarten angesagt. - Das zentrale Problem sind meines Wissens sowieso nicht die Borrelien (auch wenn sie sich "hässlich" bemerkbar machen). Das zentrale Problem sind eher die Folgeerkrankungen... Die wiederum haben es oft in sich.
Ferner fällt mir dazu wieder einmal ein, dass eben viele "Weißkittel" sich vor einem Befund etwa des Inhalts drücken: "... (Erkrankung X) nach gehabter Borreliose-Infektion."
Würden diese Damen und Herren genau das tun, wäre uns schon sehr geholfen - weil unsere "Seuche" dann als ernsthafte Erkrankung wahrgenommen werden würde, Psychiatrisierungen überflüssig und ein anderes Handeln seitens der Sozial- und Privatversicherungen selbstverständlich wären.
So aber? Während wir auf Folge-Schäden wie Johanna, Krebs, Alzheimer, andere Erkrankungen des Bewegungsapparats/innerer Organe usw. warten "dürfen": im "Abseits" - und dem Gros der Ärzteschaft haben wir das zu verdanken.
Nun ja.
Wie Markus sagt, ist Abwarten angesagt. - Das zentrale Problem sind meines Wissens sowieso nicht die Borrelien (auch wenn sie sich "hässlich" bemerkbar machen). Das zentrale Problem sind eher die Folgeerkrankungen... Die wiederum haben es oft in sich.
Ferner fällt mir dazu wieder einmal ein, dass eben viele "Weißkittel" sich vor einem Befund etwa des Inhalts drücken: "... (Erkrankung X) nach gehabter Borreliose-Infektion."
Würden diese Damen und Herren genau das tun, wäre uns schon sehr geholfen - weil unsere "Seuche" dann als ernsthafte Erkrankung wahrgenommen werden würde, Psychiatrisierungen überflüssig und ein anderes Handeln seitens der Sozial- und Privatversicherungen selbstverständlich wären.
So aber? Während wir auf Folge-Schäden wie Johanna, Krebs, Alzheimer, andere Erkrankungen des Bewegungsapparats/innerer Organe usw. warten "dürfen": im "Abseits" - und dem Gros der Ärzteschaft haben wir das zu verdanken.
Nun ja.