[='Markus' pid='152850' dateline='156586865]
Wieso? Es ging mir ja erstmal drum abzuschätzen, was die Bestätigung der aktuellen Studie kosten würde. Falls man sowas realistisch durch Gofundme einwerben könnte (ich denke, das sollte möglich sein), müsste man das sozusagen als Auftragsarbeit an eine Forschergruppe oder mehrere vergeben. Ist mir schon auch klar, dass das eher nicht mit Wald-Wiesenlaboren machbar ist. Aber es gibt wohl genügend Stellen in Deutschland, die Borrelienkulturen ordentlich anzüchten können und auch das spez. Knowhow bezgl. PCR haben.
Jetzt mal so dahingesagt, meinst du nicht, es wäre möglich z.B. den Hunfeld oder Fingerle anzusprechen und zu sagen: "Wir wollen Studie X bestätigen und brauchen da dieses und jenes Knowhow von euch - könnt ihr das machen und zu welchem Preis?" Publikation müsste dann auch von diesen Leuten gemacht werden, das müsste man halt vorher klären. Und es muss auch nicht Hunfeld oder Fingerle sein, das Knowhow werden ggfs. auch noch andere haben. Prof. Harrer von der Immunologie in Erlangen gibt auf seiner Seite z.B. an, dass man da auch zu chronischer Borreliose forscht und ich weiß, dass in Erlangen vor einiger Zeit ein Kongress zu CFS war und von der Mikrobio dort auch jemand einen Vortrag gehalten hat bezüglich CFS und chronischer Borreliose. Will nur sagen, es gibt außerhalb dem Mainstream auch Wissenschaftler, die da sicher ergebnisoffener rangehen würden. Und wenn sich die Studie bestätigen ließe, dann dürfte sich die Leute wohl drum schlagen, wer das publizieren darf - oder meinst du nicht?
[/quote]
Ich würde echt zweimal überlegen ob ich Fingerle für sowas einspannen würde. Der müsste ja ne Kehrtwendung um 180 Grad machen. Wenn du jemand anderes weisst. Warum nicht. Was du folgerichtig erkannt hast: ergebnisoffener.
Ich bin die letzte die Dich davon abhalten würde dafür zu werben und zu sammeln, geschweige denn ausreden. Bleibe aber dabei, dass ein solches Unterfangen von „extern“ multidisziplinäre Zusammenarbeit benötigt, und nicht nur daher äusserst schwierig zu bewerkstelligen ist.
Wieso? Es ging mir ja erstmal drum abzuschätzen, was die Bestätigung der aktuellen Studie kosten würde. Falls man sowas realistisch durch Gofundme einwerben könnte (ich denke, das sollte möglich sein), müsste man das sozusagen als Auftragsarbeit an eine Forschergruppe oder mehrere vergeben. Ist mir schon auch klar, dass das eher nicht mit Wald-Wiesenlaboren machbar ist. Aber es gibt wohl genügend Stellen in Deutschland, die Borrelienkulturen ordentlich anzüchten können und auch das spez. Knowhow bezgl. PCR haben.
Jetzt mal so dahingesagt, meinst du nicht, es wäre möglich z.B. den Hunfeld oder Fingerle anzusprechen und zu sagen: "Wir wollen Studie X bestätigen und brauchen da dieses und jenes Knowhow von euch - könnt ihr das machen und zu welchem Preis?" Publikation müsste dann auch von diesen Leuten gemacht werden, das müsste man halt vorher klären. Und es muss auch nicht Hunfeld oder Fingerle sein, das Knowhow werden ggfs. auch noch andere haben. Prof. Harrer von der Immunologie in Erlangen gibt auf seiner Seite z.B. an, dass man da auch zu chronischer Borreliose forscht und ich weiß, dass in Erlangen vor einiger Zeit ein Kongress zu CFS war und von der Mikrobio dort auch jemand einen Vortrag gehalten hat bezüglich CFS und chronischer Borreliose. Will nur sagen, es gibt außerhalb dem Mainstream auch Wissenschaftler, die da sicher ergebnisoffener rangehen würden. Und wenn sich die Studie bestätigen ließe, dann dürfte sich die Leute wohl drum schlagen, wer das publizieren darf - oder meinst du nicht?
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Ich würde echt zweimal überlegen ob ich Fingerle für sowas einspannen würde. Der müsste ja ne Kehrtwendung um 180 Grad machen. Wenn du jemand anderes weisst. Warum nicht. Was du folgerichtig erkannt hast: ergebnisoffener.
Ich bin die letzte die Dich davon abhalten würde dafür zu werben und zu sammeln, geschweige denn ausreden. Bleibe aber dabei, dass ein solches Unterfangen von „extern“ multidisziplinäre Zusammenarbeit benötigt, und nicht nur daher äusserst schwierig zu bewerkstelligen ist.
Imagine a world where people with Lyme disease are diagnosed and treated correctly and go back to living their lives!
Chronic Lyme disease is real, it’s painful, scary and no one
can tell you if you’ll get better, die or somewhere in between.
Ärzte Strategie bei Borreliose:
„Delay, deny and hope you die“