18.08.2019, 19:05
Ich habe auch Angst dass das Thema wieder in der Versenkung verschwindet, ich bin erst mal begeistert über die Ideen und auch die entsprechendeen Fachkentnisse die sich hier zeigen. Damit das Thema nicht wieder in der Versenkung verschwindet könntet Ihr eine Arbeitsgruppe gründen.
Towanda, Markus und Valtuille scheinen die entsprecheneden Fähigkeiten zu haben. Fragt sich ob auch echte Bereitschaft und sowie Zeit und Lust zum Umsetzen besteht. Unterstütung würde es vielleicht von der einen oder anderen Patientenorganisation geben, wenn überhaupt gewünscht.
Towanda, Markus und Valtuille scheinen die entsprecheneden Fähigkeiten zu haben. Fragt sich ob auch echte Bereitschaft und sowie Zeit und Lust zum Umsetzen besteht. Unterstütung würde es vielleicht von der einen oder anderen Patientenorganisation geben, wenn überhaupt gewünscht.
(16.08.2019, 11:44)Valtuille schrieb: Von mir aus auch erstmal nur die kulturelle Anzucht nach Therapie, was nur in Einzelfällen passiert ist, teilweise waren die Patienten nicht krank während der Nachbeobachtungszeit.Das fände ich einen guten Ansatz, warum muss man denn andere Studien reproduzieren, man könnte doch eine Eigene andenken.
(16.08.2019, 11:44)Valtuille schrieb: Wenn es fähigeren und offenen Wissenschaftlern nicht gelingt, das nachzuweisen, wieso gerade denen? Es gibt genügend offene Forscher, die das erfolglos probiert haben... das gelingt Hodzic, Embers und anderen nicht mal im Tiermodell, nach Therapie anzuzüchten. Wieso gerade hier? Was da jetzt so großartig anders gemacht wurde, damit das gelingt, erschließt sich mir nicht...Das scheint die Sache zu erschweren. Ich habe keine Ahnung von der Materie und verstehe auch nichts vom Anzüchten von Kulturen. Ich weiß auch nicht an welchen Körperstellen man was abnehmen müsste um überhaupt villeicht positive Ergebnisse zu bekommen.
(16.08.2019, 11:44)Valtuille schrieb: Zudem ist es so, dass es in den USA ziemlich kompetente und offene Forschungsgruppen gibt (Lewis, Zhang und andere), die sicherlich dabei wären. Wieso kooperiert man nicht mit denen? Wenn sowas aus Johns-Hopkins kommt und vernünftig publiziert wird, wird das schon deutlich schwerer zu ignorieren sein.Jetzt kapiert warum man nicht irgendein Labor nehmen kann um Glaubwürdig zu bleiben. Erst mal müsste man dann abklären ob es mit den USA Borrelientests und unseren europäischen Arten überhaupt glaubwürdige Ergebnisse geben kann. Könnte man so eine Studie denn nicht hier mit unseren Tests und Borrelienarten machen?? Vielleicht würde Zhang, Lewis und andere auch mit Euch zusammenarbeiten wenn die Tests hier gemacht werden. Das sind alles nur ein paar Gedanken zum Thema.
liebe Grüße borrärger
Glücklich ist der, der hinter den schwarzen Regenwolken auch die Sonne sieht.
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