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Spätborreliose - nur drei Wochen 300mg Doxycyclin??
#8

Nur kurz Wink
(13.08.2019, 16:21)Borrelienkriegsveteran schrieb:  ..., hatte aber gehofft, dass ich es eventuell über den Hausarzt in den Griff bekomme. Bei einer Schwersterkrankung wie der Borreliose fällt es mir schwer, zu akzeptieren, dass die Krankenkasse jedes Jahr tausende Euro einkassiert und mich (und tausende andere Betroffene) im Ernstfall sitzen lässt.
Leider gibt es aufgrund fehlender europäischer Langzeitstudien eine medizinische Kontroverse um die Behandlung einer Borreliose.
Lies dir dazu mal den letzten Abschnitt "Therapie..." in den Erstinfos durch.
Deshalb wird meist nur behandelt wie bei einer Frischinfektion. Ausnahmen erfolgen bei Akkutfällen z.B. Lähmungen usw. wenn im Krankenhaus behandelt wird, aber auch sehr sehr unterschiedlich (meist nur bei pos. Lumbalpunktion) ...
Aus meiner Sicht liegt es daran, dass die Ärzte solche Folgebehandlungen auch nur in bestimmten Fällen von der Kasse erstattet bekommen und bevor die Ärzte dann Regreßforderungen der Kassen erhalten usw., behandeln sie lieber gleich auf privater Basis.
Die meisten Kassenärzte behandeln dann nur noch Folgesymptome wie Schmerzen , Psyche usw. und das zahlt ja die Kasse ohne umständliche Erklärungen ... - Sie befassen sich somit gar nicht weiter mit dem Krankheitsbild. Nach Erstbehandlung ist es für sie erledigt und dann müssen die Beschwerden ganz einfach wo anders her kommen ... (Also das ist meine gemachte Erfahrung bzw. Sichtweise)

Du kannst nur alle untypischen Beschwerden, also nicht typischen Symptome einer Borreliose, parallel Differenzialdiagnostisch abklären lassen, um zu wissen, ob es neben der Borreliose noch eine weitere Ursache gibt.

“Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.” Mahatma Ghandi

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Thanks given by: Filenada , mari


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