(28.08.2019, 15:53)Mellon schrieb: Für mich heißt das jetzt erstmal, mich wie einen Rheumapatienten behandeln zu lassen, obwohl ich kein Rheuma habe. D.h. Kortisontabletten in absteigender Stärke bis zu einer sehr geringen Dosis und dann schauen wir weiter. Die Hoffnung ist daIn absteigender stärke, das hört sich erst mal nicht ganz unvernünftig an wenn wirklich keine Erreger mehr da sind, ich bin gespannt und wünsche Dir auf jeden Fall alles Gute.
Wenn länger Cortison genommen wird, sollte auf Osteoporose getestet werden.
Du weißt sicher, dass Cortison bei Borreliose oder Infektionen, wenn nicht unbedingt nötig, eher contraindiziert ist da es das Immunsystem senkt und Erreger sich dann besser verbreiten können, ich habe sehr schlechte Erfahrungen damit gemacht und möchte das nicht unterschlagen. Cortison hat mir zu Anfang immer geholfen da es die Entzündungen nimmt, nach einer Weile traten dann muskelkaterähnliche Symptome auf die bei mir eindeutig auf eine Vermehrung der Erreger zurückzuführen waren. Ich will Dir sicher keine Angst machen, achte einfach sehr darauf wie es Dir geht unter der Behandlung, vorallem nach einer Weile.
Nochmal viel Glück, wenn es wirklich Erfolge bei Dir gibt lasse ich mich vielleicht auch nochmal zu weiteren Tests hinreißen.
liebe Grüße borrärger

Glücklich ist der, der hinter den schwarzen Regenwolken auch die Sonne sieht.
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