26.09.2019, 09:14
(26.09.2019, 06:59)derhorror2 schrieb: trotzdem finde ich das Auftreten von Greta so inszeniert und mit Dramatik behaftet. Ich kann mir nicht helfen. Aber wenn es zum umdenken bewegt hat FFF auf alle Fälle was gutes.
Ja, im ersten Moment dachte ich auch: Huch??
Bei weiterem Nachdenken dachte ich: Ja, sie empfindet es so! Warum soll sie es nicht so ausdrücken??
Klar, wenn ich so spräche, wäre es wahrlich inszenierte Dramatik.
Aber bei ihr?
Ein (Neben)Aspekt packt immer wieder meine Aufmerksamkeit und meine immer wiederkehrende Frage ist:
Warum meinen viele, sie dermaßen laut (unter der Gürtellinie) bekämpfen zu müssen???? Und das persönlich!!
Gut, die Rechten haben sich da ihre persönlichen Verschwörungstheorien daraus gebastelt. Aber es scheinen nicht alle nur aus dieser Ecke zu kommen.
Abgesehen vom eigentlichen Thema, worum es geht und worum es gehen sollte, eröffnen sich mir da Abgründe .... psychologischer Natur. Ich werde weiter forschen.
Deutschlandfunk beleuchtet das Phänomen:
Vorbild und Hassfigur Greta Thunberg
Unbeeindruckt die Zukunft retten
Zitat:„Ich finde die Art und Weise, wie man diesem minderjährigen Mädchen begegnet als erwachsener Mann – und meistens handelt es sich um erwachsene Männer – auf eine seltsame Art obszön und unangemessen.“ Bislang kenne Kiyak dieses „Phänomen“ eigentlich nur von erwachsenen Männern gegenüber erwachsenen Frauen. „Aber das ist natürlich eine vollkommen neue Qualität, weil wir es hier mit einem minderjährigen Menschen zu tun haben, also einen Menschen, der erwachsen wird.“
Beschimpfungen von Männern, die selber Töchter haben.
Normalerweise würden Erwachsene Jugendlichen anders gegenübertreten. Die Weisheit des Alters sollte ihnen eigentlich sagen, dass man Jugendliche nicht biegen und brechen dürfe.