26.09.2019, 11:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.09.2019, 11:49 von ticks for free.)
(26.09.2019, 11:20)Markus schrieb: Gretas Klima-Wutrede in New York: Ein Psychiater analysiert
Na na, das Ganze nun auf die rein psychologische Ebene, und dann auch noch auf die individuell gestörte zu schieben....
Haben wir damit als Borre-Betroffene nicht schon genug einschlägige Erfahrung?
Zitat: Es lenkt ohnehin von einer Sachdebatte ab, die eine physikalisch-technische Fragestellung ist.
Ja, es lenkt ab. Aber führt auch hin, zur eigentlichen Problematik und zur Bewusstwerdung derselben. Dazu ist eben wohl auch ein emotionaler Shift nötig in unserem konsumbesessenen und -gesteuertem Wachstumswahn, um überhaupt eine Bereitschaft zum Umdenken und Paradigmenwechsel zu bekommen. Da schließe ich mich ein. Auch wenn Gretas Handeln sich polarisierend auswirkt und die eigentlichen Schritte auf rationellem Handeln fußen müssen/sollen.
Aber eigentlich reflktiert es eh nur die ganze, völlig irrationale Weltsituation in der wir uns (am Rande der Selbstausrottung) befinden.