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Langzeitpersistenz von Bb Antigenen und DNA im Gewebe eines Patienten mit Lyme
#5

(18.10.2019, 14:31)Murmelchen schrieb:  ...steht noch irgend etwas dazu, ob die Frau in Bluttests positiv oder negativ war?

Unter Clinical History steht das folgende:
"There was no history of tick attachment or of eruptions suspicious for erythema migrans. A thorough evaluation for Lyme disease was entirely negative."

https://www.mdpi.com/2079-6382/8/4/183/htm

auf Deutsch übersetzt:

Es gab keine Vorgeschichte von Zeckenanhaftungen oder Eruptionen, die für Erythema migrans verdächtig waren. Eine gründliche Bewertung für Lyme-Borreliose war völlig negativ.

Daraus schliesse ich: Zeckenstiche nicht wahrgenommen, kein EM, und auch keine positiven Tests auf Borreliose.

Wer mehr über diesen Fall wissen möchte, soll den Link angehen und halt z.B. mittels Google übersetzen. Am besten geht das immer Blockweise, d.h. nicht zu viel Text aufs Mal und selbstverständlich immer überlegen, ob die Übersetzung Sinn macht.

Aber bei vorliegenden Thema geht es ja vor allem darum, dass man nach dem Tod des Borreliosepatienten trotz zuvor mehrfacher monatelanger Antibiotika Verabreichung mit allerdings auch nur teilweiser Verbesserung von Beschwerden und auch wieder Verschlechterung Borrelienerreger nachweisen konnte. Dass man die Erreger also nicht komplett kaputt machen konnte. Es also tatsächlich eine chronische Borreliose gibt. Die offensichtlich im vorliegenden Falle die Patientin dermassen krank machte, dass dies zum Tode führte.
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Thanks given by: Markus , borrärger , Regi , Waldgeist , biblio , FreeNine , Boembel


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