Hallo Boembel!
Ich würde erst mal vom Profi messen lassen, was genau die Probleme macht (DMPS-Mobilisationstest), dann gezielt ausleiten. Sonst besteht die Gefahr, dass mit Alternativmethoden Schwermetalle ins Gehirn verschoben werden. Sonst wird irgendwann der Hirnschlag ein Schlag ins Leere. ;-)
LG, Karl
Liponsäure
Liponsäure wurde hauptsächlich in Kombination mit anderen Chelatbildnern wie 2,3-Dimercaptobernsteinsäure (DMSA) verwendet, da Liponsäure selbst kein Metall-Chelatbildungsvermögen besitzt, aber den erzeugten oxidativen Stress konsistent bekämpfen kann. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3485653/)
Alpha-Liponsäure ist ein starkes Antioxidans, das andere Antioxidantien (z. B. Vitamine E und C und reduziertes Glutathion) regeneriert und eine Metall-Chelat-Aktivität aufweist. Es ist sowohl fett- als auch wasserlöslich, zieht leicht aus dem Darm ein und überwindet Zell- und Blut-Hirn-Membranen [22, 53]. Die klinische Erfahrung zeigt, dass es mit Vorsicht angewendet werden muss, da es ein besonderes Risiko für die Umverteilung von Metallen darstellt. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3654245/)
Ich würde erst mal vom Profi messen lassen, was genau die Probleme macht (DMPS-Mobilisationstest), dann gezielt ausleiten. Sonst besteht die Gefahr, dass mit Alternativmethoden Schwermetalle ins Gehirn verschoben werden. Sonst wird irgendwann der Hirnschlag ein Schlag ins Leere. ;-)
LG, Karl
Liponsäure
Liponsäure wurde hauptsächlich in Kombination mit anderen Chelatbildnern wie 2,3-Dimercaptobernsteinsäure (DMSA) verwendet, da Liponsäure selbst kein Metall-Chelatbildungsvermögen besitzt, aber den erzeugten oxidativen Stress konsistent bekämpfen kann. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3485653/)
Alpha-Liponsäure ist ein starkes Antioxidans, das andere Antioxidantien (z. B. Vitamine E und C und reduziertes Glutathion) regeneriert und eine Metall-Chelat-Aktivität aufweist. Es ist sowohl fett- als auch wasserlöslich, zieht leicht aus dem Darm ein und überwindet Zell- und Blut-Hirn-Membranen [22, 53]. Die klinische Erfahrung zeigt, dass es mit Vorsicht angewendet werden muss, da es ein besonderes Risiko für die Umverteilung von Metallen darstellt. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3654245/)