Hallo Meshugga,
willkommen im Club. Valtuille hat bereits alles gesagt. Wenn Du einen Spezi aufsuchst, damit Du weitere/andere Antibiose bekommst, dann benötigst Du meinst einen Hausarzt/Internisten, der dann die AB Einnahme mit Bluttest/EKG begleitet - das machen nicht alle. Außerdem geben sich nicht alle Internisten/Hausärzte mit Infusionen ab. Solltest Du also einen Spezi finden, frage ihn/sie, ob er Dich dann labortechnisch + EKG bei der AB Therapie begleitet oder diese Tätigkeit nicht an wen anders delegiert.
Derjenige, der dann nach 3 Wochen keine AB's mehr verschrieben bekommt oder keinen geeignet Spezi findet, beginnt mit den verschiedensten Nahrungsergänzungen/Kräutern zu experimenten (in dem Forum gibt es viele viele Threads über Rizole, ozonisiertes Olivenöl, Vit C/Salz, MMS zum Bakterientöten, NEMS zum Ausleiten der Toxine, NEMS zum Stärken des Immunsystems, NEMS zur Besserung der Entzündungen, usw....). Es gibt viele Protokolle (Buhner, Cowden...) und nicht alles hilft jedem. Was bei A hilft, kann bei B u.U. gar keine Wirkung ziegen und bei C dann Nebenwirkungen... es ist schwierig.
Zu den SNRI: so ganz abwegig ist die Einnahme nicht. Studien sollen gezeigt haben, dass Borreliosekranke einen niedrigen Serotoninspiegel habe. Auch Dr. Hopf-Seidel schreibt in ihrem Buch, dass sie vielen ihrer Patienten Antidepressiva verschreibt,um den Serotoninspiegel anzuheben. Ein Versuch wäre es also wert.
Einige Borreliosekranke weisen auch Nährstoffmängel auf. Bei privaten Analyselaboren kann man Mineralien und Vitamin status erheben, dann weiss man wo man steht und was man Auffüllen muss, anstelle planlos zu substituieren, was auch nach hinten losgehen kann (z.B. Selen, Jod, Kalium..).
LG und viel Erfolg/Glück
Boembel
willkommen im Club. Valtuille hat bereits alles gesagt. Wenn Du einen Spezi aufsuchst, damit Du weitere/andere Antibiose bekommst, dann benötigst Du meinst einen Hausarzt/Internisten, der dann die AB Einnahme mit Bluttest/EKG begleitet - das machen nicht alle. Außerdem geben sich nicht alle Internisten/Hausärzte mit Infusionen ab. Solltest Du also einen Spezi finden, frage ihn/sie, ob er Dich dann labortechnisch + EKG bei der AB Therapie begleitet oder diese Tätigkeit nicht an wen anders delegiert.
Derjenige, der dann nach 3 Wochen keine AB's mehr verschrieben bekommt oder keinen geeignet Spezi findet, beginnt mit den verschiedensten Nahrungsergänzungen/Kräutern zu experimenten (in dem Forum gibt es viele viele Threads über Rizole, ozonisiertes Olivenöl, Vit C/Salz, MMS zum Bakterientöten, NEMS zum Ausleiten der Toxine, NEMS zum Stärken des Immunsystems, NEMS zur Besserung der Entzündungen, usw....). Es gibt viele Protokolle (Buhner, Cowden...) und nicht alles hilft jedem. Was bei A hilft, kann bei B u.U. gar keine Wirkung ziegen und bei C dann Nebenwirkungen... es ist schwierig.
Zu den SNRI: so ganz abwegig ist die Einnahme nicht. Studien sollen gezeigt haben, dass Borreliosekranke einen niedrigen Serotoninspiegel habe. Auch Dr. Hopf-Seidel schreibt in ihrem Buch, dass sie vielen ihrer Patienten Antidepressiva verschreibt,um den Serotoninspiegel anzuheben. Ein Versuch wäre es also wert.
Einige Borreliosekranke weisen auch Nährstoffmängel auf. Bei privaten Analyselaboren kann man Mineralien und Vitamin status erheben, dann weiss man wo man steht und was man Auffüllen muss, anstelle planlos zu substituieren, was auch nach hinten losgehen kann (z.B. Selen, Jod, Kalium..).
LG und viel Erfolg/Glück
Boembel