01.12.2019, 18:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.12.2019, 19:01 von Borrelienkriegsveteran.)
Update: Habe mich jetzt bei
600 mg - 750 mg - 750 mg Oreganoöl (80% Carvacrol)/Tag
eingependelt. Das vertrage ich mit etwas Magenschutz ganz gut. Bei mehr spüre ich schnell die Nieren. Schade, denn bei 1200 mg auf einmal hatte ich eine starke Herxheimer Reaktion.
Sobald ich absetze, geht es steil bergab und sobald ich wieder anfange, komme ich wieder aus dem schlimmsten Loch - die Wirkung ist also offensichtlich. Es hält mich aktuell auf einem Niveau, auf dem ich den Alltag gerade so irgendwie bewältigt kriege (nicht, dass ich mir nicht den Tod herbeisehne, aber ich kippe zumindest nicht um / muss nicht ins Krankenhaus - wobei ich da wohl eh nicht mehr hingehen werde ... lieber verreck ich hier anstatt mir diese "nach drei Wochen Doxycyclin sind sicher keine Erreger mehr da" Inkompetenz nochmal anzutun). Ohne das Öl wäre ich aufgeschmissen.
Da das Öl zwar hilft, aber ich nicht genug einnehmen kann, um ganz zu genesen, werde ich jetzt mit Zimtöl und Nelkenöl kombinieren. Sie haben bei der Zhangstudie ja fast genauso gut abgeschnitten. Wir werden sehen.
Ich habe nun auch eine Quelle für rezeptfreies Minocyclin (besser liquorgängig als Doxy und v. a. recht billig). Vielleicht kommt das auch noch in die Mischung. Ach ja, zum Thema das sollte ärztlich verschrieben bzw. überwacht werden: über (viele ... man muss ja fair bleiben) Ärzte kann ich nur noch lachen... oder mich übergeben. Hätte ich mir nicht selbst geholfen, wäre ich bereits gänzlich arbeitsunfähig. Ich entscheide selbst was ich nehme. Diese Leute haben mir nichts zu sagen. Gar nichts. Und schon gar nicht besitzen sie die Kompetenz, in meiner Situation über Sinn oder Unsinn einer Antibiotikaeinnahme zu entscheiden.
600 mg - 750 mg - 750 mg Oreganoöl (80% Carvacrol)/Tag
eingependelt. Das vertrage ich mit etwas Magenschutz ganz gut. Bei mehr spüre ich schnell die Nieren. Schade, denn bei 1200 mg auf einmal hatte ich eine starke Herxheimer Reaktion.
Sobald ich absetze, geht es steil bergab und sobald ich wieder anfange, komme ich wieder aus dem schlimmsten Loch - die Wirkung ist also offensichtlich. Es hält mich aktuell auf einem Niveau, auf dem ich den Alltag gerade so irgendwie bewältigt kriege (nicht, dass ich mir nicht den Tod herbeisehne, aber ich kippe zumindest nicht um / muss nicht ins Krankenhaus - wobei ich da wohl eh nicht mehr hingehen werde ... lieber verreck ich hier anstatt mir diese "nach drei Wochen Doxycyclin sind sicher keine Erreger mehr da" Inkompetenz nochmal anzutun). Ohne das Öl wäre ich aufgeschmissen.
Da das Öl zwar hilft, aber ich nicht genug einnehmen kann, um ganz zu genesen, werde ich jetzt mit Zimtöl und Nelkenöl kombinieren. Sie haben bei der Zhangstudie ja fast genauso gut abgeschnitten. Wir werden sehen.
Ich habe nun auch eine Quelle für rezeptfreies Minocyclin (besser liquorgängig als Doxy und v. a. recht billig). Vielleicht kommt das auch noch in die Mischung. Ach ja, zum Thema das sollte ärztlich verschrieben bzw. überwacht werden: über (viele ... man muss ja fair bleiben) Ärzte kann ich nur noch lachen... oder mich übergeben. Hätte ich mir nicht selbst geholfen, wäre ich bereits gänzlich arbeitsunfähig. Ich entscheide selbst was ich nehme. Diese Leute haben mir nichts zu sagen. Gar nichts. Und schon gar nicht besitzen sie die Kompetenz, in meiner Situation über Sinn oder Unsinn einer Antibiotikaeinnahme zu entscheiden.
"Die willkürliche Klassifikation der LL DGN als S3-Leitlinien ist wahrheitswidrig und gereicht Patienten auf dem medizinischen und forensischen Bereich zu erheblichen Nachteilen. Die Sache ist strafrechtsrelevant."
(Homepage Praxis Berghoff)