22.12.2019, 10:45
Ich habe zwar mit Psychotherapie gute Erfahrungen, ein Psychiatrieaufenthalt sollte man aber wirklich vermeiden. Wenn natürlich sehr ernsthafte Psychosen etc. vorliegen, mag es hilfreich sein.
Es stimmt schon, wie meine Vorredner sagen, ein Netz (ein erreichbarer Borreliosearzt z.B.) wäre toll, ist aber Illusion. Gott sei dank hilft bei mir (KURZFRISTIGE EINNAHME) Lorazepam, das interagiert nicht mit DSF (Diazepam hat Wechselwirkungen).
Man muss sich selbst kennen, wie gefährdet man ist. OHNE hätte ich es nicht 4 Tage geschafft. Wenn es nicht geholfen hätte, oder wenn es länger als 4 Tage gedauert hätte? Keine Ahnung, ein Netzt habe ich nicht, geschieden, zur Kontaktpflege zu wenig Kraft, vielleicht die hochbetagten Eltern.....
Im Endeffekt ist man wirklich allein, wenn man keinen erreichbaren Borrearzt hat.
Es stimmt schon, wie meine Vorredner sagen, ein Netz (ein erreichbarer Borreliosearzt z.B.) wäre toll, ist aber Illusion. Gott sei dank hilft bei mir (KURZFRISTIGE EINNAHME) Lorazepam, das interagiert nicht mit DSF (Diazepam hat Wechselwirkungen).
Man muss sich selbst kennen, wie gefährdet man ist. OHNE hätte ich es nicht 4 Tage geschafft. Wenn es nicht geholfen hätte, oder wenn es länger als 4 Tage gedauert hätte? Keine Ahnung, ein Netzt habe ich nicht, geschieden, zur Kontaktpflege zu wenig Kraft, vielleicht die hochbetagten Eltern.....
Im Endeffekt ist man wirklich allein, wenn man keinen erreichbaren Borrearzt hat.
Es ist Unrecht über den Sterbenden zu lächeln, der mit der Todeswunde auf der Bühne liegt und eine Arie singt. Wir liegen und singen jahrelang (Brief Kafka an geliebte Milena)