30.03.2013, 00:38
Zur Frage des Zeitpunktes:
Das Daniel Bahr ab September ziemlich sicher nicht mehr im Amt ist, ist allen auch beim Verfassen des Briefes klar gewesen.
Es geht definitiv nicht darum, das dieser Minister die grundsätzliche Änderung herbeiführt!
Es geht auch nicht darum, politisch den raffiniertesten Weg zu finden!
Es geht nicht darum, diesen oder jenen zu überreden etwas zu ändern!
Es geht auch nicht darum, wohlwollende Versprechungen zu bekommen, die dann durch die "ach so hinderlichen Sachzwänge", doch nicht umgesetzt werden!
Hier geht es darum, dass 3600 Menschen (bis jetzt)die Gelegenheit bekommen, eine Misere öffentlich zu machen. Mit Hilfe eines Briefes , der inhaltlich, sachlich und sprachlich , für Laien und Fachleute gleichermaßen verständlich, die Situationen einer Krankheit aufzeigt, die bis jetzt nur in minimalistischter Form wahrgenommen wird. (Wer sich weitergehender informieren möchte, hat dazu in den Quellenangaben reichlich Gelegenheit).Und diese 3600 Menschen sind nur ein kleiner Teil der ca. 800 000 jährlich Infizierten, die dadurch eine Stimme und möglicherweise auch mehr Mut bekommen.
Hier geht es darum, dass der Brief und die Demo in Berlin, Teil einer weltweiten Bewegung ist, die inzwischen 23 Länder umfasst.
Mir selbst geht es erst so langsam auf, was in dem letzten halben Jahr pasiert ist.
Es ist einfach nur überwältigend.
Kanada schafft es, die Niagarafälle lymegrün zu beleuchten. Uns fehlen leider die Mittel, das Gleiche mit dem Brandenburger Tor zu machen. Die Option ist da.
Jordan Fisher Smith aus dem Dokumentarfilm "Under Our Skin" wird nach Norwegen reisen und am 10. Mai dort die Demonstration begleiten. Dank privater Sponsoren.
"Wenn einst die Geschichte der Lyme-Borreliose geschrieben werden wird,
dann als eine Geschichte der Patienten, die sich erhoben und Gehör verschafften."
sagt Senator Richard Blumenthal-USA
Das alles löst noch nicht unser Problem, aber 10-und 11. Mai ist der Auftakt zum Ende des Wegsehens
Leute, lasst euch nicht verunsichern.
hätte
würde
könnte
sollte
Der Konjunktiv bringt niemanden weiter.
Wer will, findet immer ein Haar in der Suppe. Er kann es gern behalten.
Das Daniel Bahr ab September ziemlich sicher nicht mehr im Amt ist, ist allen auch beim Verfassen des Briefes klar gewesen.
Es geht definitiv nicht darum, das dieser Minister die grundsätzliche Änderung herbeiführt!
Es geht auch nicht darum, politisch den raffiniertesten Weg zu finden!
Es geht nicht darum, diesen oder jenen zu überreden etwas zu ändern!
Es geht auch nicht darum, wohlwollende Versprechungen zu bekommen, die dann durch die "ach so hinderlichen Sachzwänge", doch nicht umgesetzt werden!
Hier geht es darum, dass 3600 Menschen (bis jetzt)die Gelegenheit bekommen, eine Misere öffentlich zu machen. Mit Hilfe eines Briefes , der inhaltlich, sachlich und sprachlich , für Laien und Fachleute gleichermaßen verständlich, die Situationen einer Krankheit aufzeigt, die bis jetzt nur in minimalistischter Form wahrgenommen wird. (Wer sich weitergehender informieren möchte, hat dazu in den Quellenangaben reichlich Gelegenheit).Und diese 3600 Menschen sind nur ein kleiner Teil der ca. 800 000 jährlich Infizierten, die dadurch eine Stimme und möglicherweise auch mehr Mut bekommen.
Hier geht es darum, dass der Brief und die Demo in Berlin, Teil einer weltweiten Bewegung ist, die inzwischen 23 Länder umfasst.
Mir selbst geht es erst so langsam auf, was in dem letzten halben Jahr pasiert ist.
Es ist einfach nur überwältigend.
Kanada schafft es, die Niagarafälle lymegrün zu beleuchten. Uns fehlen leider die Mittel, das Gleiche mit dem Brandenburger Tor zu machen. Die Option ist da.
Jordan Fisher Smith aus dem Dokumentarfilm "Under Our Skin" wird nach Norwegen reisen und am 10. Mai dort die Demonstration begleiten. Dank privater Sponsoren.
"Wenn einst die Geschichte der Lyme-Borreliose geschrieben werden wird,
dann als eine Geschichte der Patienten, die sich erhoben und Gehör verschafften."
sagt Senator Richard Blumenthal-USA
Das alles löst noch nicht unser Problem, aber 10-und 11. Mai ist der Auftakt zum Ende des Wegsehens
Leute, lasst euch nicht verunsichern.
hätte
würde
könnte
sollte
Der Konjunktiv bringt niemanden weiter.
Wer will, findet immer ein Haar in der Suppe. Er kann es gern behalten.