06.01.2020, 18:32
Meine Lieben,
seit nun fast einem Jahr geht es mir gesundheitlich so schlecht, dass ich nicht mehr arbeiten kann und mein Leben komplett auf den Kopf gestellt ist. Ich habe eine Tortur hinter mir, die ihresgleichen sucht. (Nu ja, einige von euch haben Ähnliches erlebt) Bettlägerig für Monate, Schwindel, höllische Schmerzen, konnte nicht mehr aufrecht gehen, Grippesymptome, Übelkeit, schweres Krankheitsgefühl. Zusätzlich noch Demütigungen von Ärzten (alles psychosomatisch) und einige meiner Freunde/Familie haben sich von mir abgewendet, da sie mit der Situation überfordert sind, können mir nicht helfen, wissen nicht wie.
Tatsache ist, dass es mir so immer noch nicht wirklich besser geht. Zwar kann ich wieder aufrecht gehen für eine gewisse Zeit aber ich erreiche keinen stabilen Zustand. Die Feiertage lag ich wieder komplett flach, Ischias und Kopfschmerzen bis zur Migräne haben sich dazugesellt.
Ich soll Ende Monat wieder einen Arbeitsversuch machen. Ich kann mir nicht vorstellen wie das gehen soll. Jetzt bekomme ich Existenzängste da ich befürchte demnächst schlagen die Versicherungen zu. Ich bin ja nur „psychisch krank“ geschrieben.
Ich habe den Eindruck, ihr könnt damit alle besser umgehen und frage mich wie ihr das macht. Ich habe mittlerweile stark suizidale Gedanken, da ich nicht mehr an eine Besserung glaube und nur noch Erlösung möchte.
Auch kann ich mir nicht vorstellen auf Psychoreha gehen zu müssen. Das würde mich kaputt machen.
Wie schafft ihr das nur alle?
seit nun fast einem Jahr geht es mir gesundheitlich so schlecht, dass ich nicht mehr arbeiten kann und mein Leben komplett auf den Kopf gestellt ist. Ich habe eine Tortur hinter mir, die ihresgleichen sucht. (Nu ja, einige von euch haben Ähnliches erlebt) Bettlägerig für Monate, Schwindel, höllische Schmerzen, konnte nicht mehr aufrecht gehen, Grippesymptome, Übelkeit, schweres Krankheitsgefühl. Zusätzlich noch Demütigungen von Ärzten (alles psychosomatisch) und einige meiner Freunde/Familie haben sich von mir abgewendet, da sie mit der Situation überfordert sind, können mir nicht helfen, wissen nicht wie.
Tatsache ist, dass es mir so immer noch nicht wirklich besser geht. Zwar kann ich wieder aufrecht gehen für eine gewisse Zeit aber ich erreiche keinen stabilen Zustand. Die Feiertage lag ich wieder komplett flach, Ischias und Kopfschmerzen bis zur Migräne haben sich dazugesellt.
Ich soll Ende Monat wieder einen Arbeitsversuch machen. Ich kann mir nicht vorstellen wie das gehen soll. Jetzt bekomme ich Existenzängste da ich befürchte demnächst schlagen die Versicherungen zu. Ich bin ja nur „psychisch krank“ geschrieben.
Ich habe den Eindruck, ihr könnt damit alle besser umgehen und frage mich wie ihr das macht. Ich habe mittlerweile stark suizidale Gedanken, da ich nicht mehr an eine Besserung glaube und nur noch Erlösung möchte.
Auch kann ich mir nicht vorstellen auf Psychoreha gehen zu müssen. Das würde mich kaputt machen.
Wie schafft ihr das nur alle?
Imagine a world where people with Lyme disease are diagnosed and treated correctly and go back to living their lives!
Chronic Lyme disease is real, it’s painful, scary and no one
can tell you if you’ll get better, die or somewhere in between.
Ärzte Strategie bei Borreliose:
„Delay, deny and hope you die“