06.01.2020, 19:16
Liebe Towanda,
Ich kann dich so gut verstehen und wünschte ich könnte dir irgendwie helfen. Ich kämpfe schon fast 2 Jahre und auch mein Zustand ist noch eher bescheiden. Arbeiten könnte ich zwar eventuell 2 Stunden pro Tag. Aber hänge gerade etwas in der Luft. Habe Ende des Monats einen verhandlungstermin, wie es mit mir weitergeht. Laut gutachter bin ich voll arbeitsfähig keine Ahnung wie das gehen soll. Habe aber auch noch den Rehabericht (von meiner psycho Reha), in dem steht dass ich die geforderten 20 Wochenstunden nicht mitmachen konnte und viele befreiungen brauchte. Ich hoffe mein Anwalt kann dann wenigstens eine teilerwerbsminderungsrente rausschlagen.....
Selbstmordgedanken kenne ich auch. Aber die sind momentan Gott sei dank weg.
Ansonsten suche ich mir Dinge, aus denen ich Kraft schöpfen kann. Seifensieden, Spaziergänge, Natur, meine Kinder, mein Hund, Musik,... Und denke mir wieviel ich schon geschafft habe.
Auch gehe ich zu alle 2 Wochen zu einer Psychologin. Die hört mir immer zu und negiert chronische Borreliose nicht. Denn mit meinen Angehörigen kann ich nicht darüber reden.
Bis jetzt hat sich immer wieder eine neue Tür geöffnet. Und es ging immer irgendwie weiter. Und wir sind doch Kämpfer.
Nimmst du eigentlich wieder Antibiotika oder noch dsf.
Fühl dich gedrückt LG birgit
Ich kann dich so gut verstehen und wünschte ich könnte dir irgendwie helfen. Ich kämpfe schon fast 2 Jahre und auch mein Zustand ist noch eher bescheiden. Arbeiten könnte ich zwar eventuell 2 Stunden pro Tag. Aber hänge gerade etwas in der Luft. Habe Ende des Monats einen verhandlungstermin, wie es mit mir weitergeht. Laut gutachter bin ich voll arbeitsfähig keine Ahnung wie das gehen soll. Habe aber auch noch den Rehabericht (von meiner psycho Reha), in dem steht dass ich die geforderten 20 Wochenstunden nicht mitmachen konnte und viele befreiungen brauchte. Ich hoffe mein Anwalt kann dann wenigstens eine teilerwerbsminderungsrente rausschlagen.....
Selbstmordgedanken kenne ich auch. Aber die sind momentan Gott sei dank weg.
Ansonsten suche ich mir Dinge, aus denen ich Kraft schöpfen kann. Seifensieden, Spaziergänge, Natur, meine Kinder, mein Hund, Musik,... Und denke mir wieviel ich schon geschafft habe.
Auch gehe ich zu alle 2 Wochen zu einer Psychologin. Die hört mir immer zu und negiert chronische Borreliose nicht. Denn mit meinen Angehörigen kann ich nicht darüber reden.
Bis jetzt hat sich immer wieder eine neue Tür geöffnet. Und es ging immer irgendwie weiter. Und wir sind doch Kämpfer.
Nimmst du eigentlich wieder Antibiotika oder noch dsf.
Fühl dich gedrückt LG birgit