Philip Baker, Direktor der American Lyme Disease Foundation, hat eine Stellungnahme zu Antibiotika-toleranten Persisterstudien bei Borrelien veröffentlicht.
Den Volltext gibt es hier:
https://www.amjmed.com/article/S0002-934...5/fulltext
Abstract schrieb:Ein Überblick über antibiotisch-tolerante Persister und ihre Relevanz für die Symptome der Borreliose nach der Behandlung
Mehrere gut kontrollierte klinische Studien haben gezeigt, dass eine verlängerte Antibiotika-Therapie keinen Nutzen zur Linderung der Symptome der Borreliose nach der Behandlung hat. Einige bestehen jedoch darauf, dass diese Symptome auf eine persistierende Borrelia burgdorferi-Infektion zurückzuführen sind, die eine längere Antibiotikatherapie erfordert, um sie zu beheben. Diese unbewiesene Ansicht wird durch die Ergebnisse der in vitro-Therapie gestützt, bei der geringe Mengen an lebensfähigen B. burgdorferi nach der Behandlung mit dem Antibiotikum nachgewiesen werden können. Die in der vorliegenden Arbeit beschriebenen Ergebnisse legen nahe, dass das Vorhandensein von Persistenzen am besten durch die klassische biochemische Kinetik erklärt werden kann und dass es alternative Erklärungen für dieses Phänomen gibt, das keine klinische Bedeutung zu haben scheint.
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Den Volltext gibt es hier:
https://www.amjmed.com/article/S0002-934...5/fulltext
The elm, the ash and the linden tree
The dark and deep, enchanted sea
The trembling moon and the stars unfurled
There she goes, my beautiful world