Danke Markus.
Manchmal verliert man den Überblick über sein eigentliches Wissen bzw. Wie man weiter vorgehen könnte.
Mein neues Verfahren zieht sich nämlich auch schon wieder hin.
Ich war vor einem Jahr zur Reha und würde arbeitsfähig und berufsunfähig entlassen.
Was bedeutet eine halbe EMR zu beantragen. Auf den allgemeinen Arbeitsmarkt sei ich aber unter Einschränkungen noch für 4_6 Stunden arbeitsfähig.
Beraten konnte mich kein Berater der DRV. Einen Beratungstermin zu erhalten zog sich auch bis Mai hin.
Das war der zeitnaheste, den ich bekam und dafür müsste ich auch noch über 30 km mich fahren lassen.
Letztendlich bekam ich keine hilfreiche Auskunft, was ich in den 4_6 Stunden laut DRV noch beruflich machen koenne und was es ggf. Für Möglichkeiten/Angebote der DRV gebe bzgl. Z.b. Umschulung evt. Das Jobcenter ist nämlich bei meinen Einschränkungen genau so ratlos.
Da der Beratungstermin mir bei der DRV Mitteldeutschland absolut nichts hilfreiches gebracht hat, habe ich mir die Unterlagen für den Rentenantrag mitgeben lassen . ( Zu den beruflichen Möglichkeiten können sie mir keine Auskunft geben, dass wäre die Aufgabe eines "Gutachters".)
Diese Unterlagen ausgefüllt und damit einen Antrag auf eine halbe EMR bei Berufsunfähigkeit gestellt. Um zu klären, was ich noch beruflich aus Sicht der DRV machen könnte, und welche Möglichkeiten sie mir bieten können, habe ich parallel den Antrag auf Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben gestellt (der mir schon zur Reha gegeben wurde und den ich am Ende aber wieder ausgefüllt, von der dortigen drv-beraterin zurück bekam, weil sie mir auch schon nicht weiter helfen konnte oder wollte), mit der Bitte vorrangig eine Auskunft zu erhalten was beruflich noch möglich sei. Usw. Das war im Juni.
Und dann ging es los . Es fehlten antragsunterlagen, die ich nicht mitbekommen hatte. Das lag aber alles nicht an mir. Dann waren plötzlich die rehabefunde zu alt. Usw. Usw. Möchte ich jetzt nicht alles aufführen. Seit November habe ich nichts mehr von der DRV gehört, was die Anträge direkt betrifft.
D.h. die letzten 3 Monate ging es nur um den Antrag auf LTA. Zur Teilrente selbst nicht. Anfang Januar habe ich nochmal kurz geschrieben, dass ich nicht mehr bereit bin irgendwelche Befunde nachzureichen auf meine Kosten und doch nicht umsonst zu einer "beruflich orientierten Reha" der DRV war und nun endlich eine Entscheidung nach Aktenlage - sprich Reha-Abschluss Befund erwarte.
Wenn sich nichts tut wäre Untätigkeit wohl ganz gut. Eigentlich wollte ich mich in dem neuen Verfahren nicht mehr selbst aufreiben. Denn von 2011 - 17 lief schon ein Antragsverfahren bei der DRV und da keine Aussicht auf Erfolg, habe ich das Verfahren zurück genommen.
Bisher habe ich mir keine Hilfe gesucht, da ich dachte, dass es nach der Reha dann keine Probleme mehr gibt. Die Reha würde ja auch von den Gutachtern im ersten Verfahren mehrfach empfohlen ...
Doch jetzt lässt mich das Gefühl nicht mehr los, dass hier generell mit Zeit gespielt wird...
Manchmal verliert man den Überblick über sein eigentliches Wissen bzw. Wie man weiter vorgehen könnte.
Mein neues Verfahren zieht sich nämlich auch schon wieder hin.
Ich war vor einem Jahr zur Reha und würde arbeitsfähig und berufsunfähig entlassen.
Was bedeutet eine halbe EMR zu beantragen. Auf den allgemeinen Arbeitsmarkt sei ich aber unter Einschränkungen noch für 4_6 Stunden arbeitsfähig.
Beraten konnte mich kein Berater der DRV. Einen Beratungstermin zu erhalten zog sich auch bis Mai hin.
Das war der zeitnaheste, den ich bekam und dafür müsste ich auch noch über 30 km mich fahren lassen.
Letztendlich bekam ich keine hilfreiche Auskunft, was ich in den 4_6 Stunden laut DRV noch beruflich machen koenne und was es ggf. Für Möglichkeiten/Angebote der DRV gebe bzgl. Z.b. Umschulung evt. Das Jobcenter ist nämlich bei meinen Einschränkungen genau so ratlos.
Da der Beratungstermin mir bei der DRV Mitteldeutschland absolut nichts hilfreiches gebracht hat, habe ich mir die Unterlagen für den Rentenantrag mitgeben lassen . ( Zu den beruflichen Möglichkeiten können sie mir keine Auskunft geben, dass wäre die Aufgabe eines "Gutachters".)
Diese Unterlagen ausgefüllt und damit einen Antrag auf eine halbe EMR bei Berufsunfähigkeit gestellt. Um zu klären, was ich noch beruflich aus Sicht der DRV machen könnte, und welche Möglichkeiten sie mir bieten können, habe ich parallel den Antrag auf Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben gestellt (der mir schon zur Reha gegeben wurde und den ich am Ende aber wieder ausgefüllt, von der dortigen drv-beraterin zurück bekam, weil sie mir auch schon nicht weiter helfen konnte oder wollte), mit der Bitte vorrangig eine Auskunft zu erhalten was beruflich noch möglich sei. Usw. Das war im Juni.
Und dann ging es los . Es fehlten antragsunterlagen, die ich nicht mitbekommen hatte. Das lag aber alles nicht an mir. Dann waren plötzlich die rehabefunde zu alt. Usw. Usw. Möchte ich jetzt nicht alles aufführen. Seit November habe ich nichts mehr von der DRV gehört, was die Anträge direkt betrifft.
D.h. die letzten 3 Monate ging es nur um den Antrag auf LTA. Zur Teilrente selbst nicht. Anfang Januar habe ich nochmal kurz geschrieben, dass ich nicht mehr bereit bin irgendwelche Befunde nachzureichen auf meine Kosten und doch nicht umsonst zu einer "beruflich orientierten Reha" der DRV war und nun endlich eine Entscheidung nach Aktenlage - sprich Reha-Abschluss Befund erwarte.
Wenn sich nichts tut wäre Untätigkeit wohl ganz gut. Eigentlich wollte ich mich in dem neuen Verfahren nicht mehr selbst aufreiben. Denn von 2011 - 17 lief schon ein Antragsverfahren bei der DRV und da keine Aussicht auf Erfolg, habe ich das Verfahren zurück genommen.
Bisher habe ich mir keine Hilfe gesucht, da ich dachte, dass es nach der Reha dann keine Probleme mehr gibt. Die Reha würde ja auch von den Gutachtern im ersten Verfahren mehrfach empfohlen ...
Doch jetzt lässt mich das Gefühl nicht mehr los, dass hier generell mit Zeit gespielt wird...
“Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.” Mahatma Ghandi
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