29.02.2020, 08:42
Gut, dass diese Info mit der Studie jetzt auch hier eingestellt ist. Diese Studie könnte wichtig werden - und das durchaus im zweischneidigen Sinne. Meint:
Variante 1 ist, dass viele Betroffene psychische Probleme angeben. Nur ist dabei bekanntlich offen, ob derlei Probleme
a) zu wesentlichen Teilen von der Infektion bzw. den Co-/Folgeinfektionen ausgelöst werden - oder
b) vom gesellschaftlichen oder/und medizinischen Umgang mit "unserer" Seuche bzw. dem Alleingelassen-Werden mit dieser Krankheit.
Variante 2 hingegen wäre, dass nur relativ wenige Betroffene psychische Probleme melden. Weil sie z. B. wegen guter Aufklärung früh begreifen/begriffen haben, dass Toxine etc. ihnen "schlechte Laune" machen, um so das Immunsystem des Wirts nachteilig und somit den Krankheitsmechanismus positiv für die Erreger zu beeinflussen... - Am Rande: Als mir dieser "Höllenmechanismus" frühzeitig klar war, konnte ich sofort besser gegen die Feinde in mir in Abwehr gehen. Etwa in dem Sinne: Liebe Bakterien, ihr könnt mir vielleicht Entzündungen in Gelenken, Augen, Herz und Gehirn machen, auch damit sozial nachteilige Folgen bescheren - aber meine gute Laune nehmt ihr mir nicht! Zumal nur die gute Laune mir Kraft erhält, nach Abwehr-Strategien gegen euch Elends-Erreger zu suchen...
Zurück zum Thema Variante 1 und Variante 2 nach (!) der Studie:
Wenn viele der Befragten laut Variante 1 antworten, wird die Psychiatrisierung von LB/NLB ungebremst weitergehen bzw. wohl noch forciert werden, doch den körperlichen Problemen wird weiter wenig Aufmerksamkeit geschenkt werden.
Wenn jedoch Variante 2 häufiger in der Studie vertreten wäre, würden die körperlichen Folgen der "Syphilis aus dem Wald" ggf. künftig mehr beachtet, besser untersucht und behandelt werden - und die überfällige Ent-Psychiatrisierung wäre im besten Fall eingeläutet.
... Das wird also spannend. Schon das Design des Fragebogens wäre deshalb interessant. Ob dort wohl (wie so oft?) viele Suggestiv- und verzerrende Fragen enthalten sind? - Gemeint: beispielsweise Verzerrungen durch unkorrekte Begriffsführungen (etwa wie Angst vs. Furcht etc.). Würde mich sehr interessieren, falls jemand von euch teilnimmt und berichten mag...
Variante 1 ist, dass viele Betroffene psychische Probleme angeben. Nur ist dabei bekanntlich offen, ob derlei Probleme
a) zu wesentlichen Teilen von der Infektion bzw. den Co-/Folgeinfektionen ausgelöst werden - oder
b) vom gesellschaftlichen oder/und medizinischen Umgang mit "unserer" Seuche bzw. dem Alleingelassen-Werden mit dieser Krankheit.
Variante 2 hingegen wäre, dass nur relativ wenige Betroffene psychische Probleme melden. Weil sie z. B. wegen guter Aufklärung früh begreifen/begriffen haben, dass Toxine etc. ihnen "schlechte Laune" machen, um so das Immunsystem des Wirts nachteilig und somit den Krankheitsmechanismus positiv für die Erreger zu beeinflussen... - Am Rande: Als mir dieser "Höllenmechanismus" frühzeitig klar war, konnte ich sofort besser gegen die Feinde in mir in Abwehr gehen. Etwa in dem Sinne: Liebe Bakterien, ihr könnt mir vielleicht Entzündungen in Gelenken, Augen, Herz und Gehirn machen, auch damit sozial nachteilige Folgen bescheren - aber meine gute Laune nehmt ihr mir nicht! Zumal nur die gute Laune mir Kraft erhält, nach Abwehr-Strategien gegen euch Elends-Erreger zu suchen...
Zurück zum Thema Variante 1 und Variante 2 nach (!) der Studie:
Wenn viele der Befragten laut Variante 1 antworten, wird die Psychiatrisierung von LB/NLB ungebremst weitergehen bzw. wohl noch forciert werden, doch den körperlichen Problemen wird weiter wenig Aufmerksamkeit geschenkt werden.
Wenn jedoch Variante 2 häufiger in der Studie vertreten wäre, würden die körperlichen Folgen der "Syphilis aus dem Wald" ggf. künftig mehr beachtet, besser untersucht und behandelt werden - und die überfällige Ent-Psychiatrisierung wäre im besten Fall eingeläutet.
... Das wird also spannend. Schon das Design des Fragebogens wäre deshalb interessant. Ob dort wohl (wie so oft?) viele Suggestiv- und verzerrende Fragen enthalten sind? - Gemeint: beispielsweise Verzerrungen durch unkorrekte Begriffsführungen (etwa wie Angst vs. Furcht etc.). Würde mich sehr interessieren, falls jemand von euch teilnimmt und berichten mag...