05.03.2020, 07:47
Nachtrag für alle als Hinweis:
Ich schaue gar nicht erst in die Studie rein nach zu viel erlebtem ärztlichem "grobem Unfung" und mit genügend Kenntnisse zu solchen Studien. Wer es trotzdem von euch macht, sollte sehr genau hinschauen. Meint: Wenn z. B. irgendwo von Angst die Rede ist, ist das aus psychologisch-psychiatrischer Sicht etwas ganz Anderes als Furcht! Also bitte aufpassen und nicht einfach gleichsetzen...
Beispiel: Wenn ihr euch vor Autofahren fürchtet, weil ihr nicht mehr gut seht und eure Reaktionsfähigkeit nachgelassen hat, ihr euch dann aber auf den Begriff Angst einlasst, weil der so in irgendwelchen Fragen formuliert wird, schnappt die "Psychologisierungs-/Psychiatrisierungs-Falle" bereits zu. Ich hatte das schon mal irgendwo erwähnt - aber hier ein Mal mehr kurz und ausdrücklich:
Furcht ist i. d. R. ein gesunder Schutzmechanismus, weil der konkrete, triftige Hintergründe hat.
Angst dagegen ist i. d. R. grundlos und gilt deshalb in der psychologisch-psychiatrischen Terminologie als krankhaft. - Und schwupps schnappt die Psychiatrisierungs-Falle zu... Irgendwie müssen auch Leute aus diesen Reihen zu "Patientengut" kommen.
Beste Grüße an alle.
Ich schaue gar nicht erst in die Studie rein nach zu viel erlebtem ärztlichem "grobem Unfung" und mit genügend Kenntnisse zu solchen Studien. Wer es trotzdem von euch macht, sollte sehr genau hinschauen. Meint: Wenn z. B. irgendwo von Angst die Rede ist, ist das aus psychologisch-psychiatrischer Sicht etwas ganz Anderes als Furcht! Also bitte aufpassen und nicht einfach gleichsetzen...
Beispiel: Wenn ihr euch vor Autofahren fürchtet, weil ihr nicht mehr gut seht und eure Reaktionsfähigkeit nachgelassen hat, ihr euch dann aber auf den Begriff Angst einlasst, weil der so in irgendwelchen Fragen formuliert wird, schnappt die "Psychologisierungs-/Psychiatrisierungs-Falle" bereits zu. Ich hatte das schon mal irgendwo erwähnt - aber hier ein Mal mehr kurz und ausdrücklich:
Furcht ist i. d. R. ein gesunder Schutzmechanismus, weil der konkrete, triftige Hintergründe hat.
Angst dagegen ist i. d. R. grundlos und gilt deshalb in der psychologisch-psychiatrischen Terminologie als krankhaft. - Und schwupps schnappt die Psychiatrisierungs-Falle zu... Irgendwie müssen auch Leute aus diesen Reihen zu "Patientengut" kommen.
Beste Grüße an alle.