Ich habe dies zwar schon in meinem Krankheitsverlauf geschrieben, aber ich dachte es ist vielleicht hilfreich, das hier zu wiederholen:
Nachdem ich es mit Katzenkralle (also nicht TOA-frei) in Pulverform versucht habe und nicht 100% sicher war, daß es (gut) anschlägt, bin ich nach einigen Tagen Pause auf Samentotinktur umgestiegen.
In den Tagen ohne hatte ich einen Einbruch mit deutlicher Zunahme von Erschöpfung und Schmerzen. Das hielt ich allerdings noch für Zufall.
Seit ich mit der Tinktur die Katzenkrallebehandlung wieder aufgenommen habe, bin ich wieder deutlich fitter. Ich schaffe nicht nur das, was ich zu erledigen habe, ohne total in den Seilen zu hängen. Ich habe auch wirklich Motivation, ich bin dabei ausgeglichen und extrem gut gelaunt.
Meine Gelenke und Muskeln beklagen zwar regelmäßig die Arbeit und den Streß (allerdings inzwischen wieder in einem sehr erträglichen Rahmen), aber der Gesamtzustand ist super. Ich fühle mich kein Stück krank, ich bin seelisch stabil, ich bin tagsüber nicht ungewöhnlich müde, ich schlafe nachts super... Wenn nicht die Gelenkbeschwerden und ein paar andere kleine Symptome wären, würde ich von der Borreliose nichts merken.
Und daß, obwohl ich im Winter immer mehr Schwierigkeiten habe und der sich diesmal ja ewig hinzieht, und ich außerdem seit Jahresbeginn immer Streß in irgendeiner Form habe (mal geistig, mal körperlich, mal einfach viele Termine, manchmal auch alles auf einmal), ohne daß dazwischen eine längere Pause zum Luftholen gewesen wäre.
Seit ich wieder die Tinktur nehme, hat der Streß eher noch mal zugenommen, weil wir im Haus am Renovieren sind. Ich bin nur am Putzen und Schleppen und Packen, und dazwischen müssen noch Hund und Pferd bespaßt werden. Gegessen wird unregelmäßig und oft Quatsch.
Aber ich habe das Gefühl, ich kann das noch eine ganze Weile durchhalten und würde auch nicht einbrechen, wenn es noch anstrengender würde.
Einen Dank an Mutter Natur, daß sie Katzenkralle wachsen läßt, und Dank an Valtuille für die hilfreichen Tipps!
Nachdem ich es mit Katzenkralle (also nicht TOA-frei) in Pulverform versucht habe und nicht 100% sicher war, daß es (gut) anschlägt, bin ich nach einigen Tagen Pause auf Samentotinktur umgestiegen.
In den Tagen ohne hatte ich einen Einbruch mit deutlicher Zunahme von Erschöpfung und Schmerzen. Das hielt ich allerdings noch für Zufall.
Seit ich mit der Tinktur die Katzenkrallebehandlung wieder aufgenommen habe, bin ich wieder deutlich fitter. Ich schaffe nicht nur das, was ich zu erledigen habe, ohne total in den Seilen zu hängen. Ich habe auch wirklich Motivation, ich bin dabei ausgeglichen und extrem gut gelaunt.
Meine Gelenke und Muskeln beklagen zwar regelmäßig die Arbeit und den Streß (allerdings inzwischen wieder in einem sehr erträglichen Rahmen), aber der Gesamtzustand ist super. Ich fühle mich kein Stück krank, ich bin seelisch stabil, ich bin tagsüber nicht ungewöhnlich müde, ich schlafe nachts super... Wenn nicht die Gelenkbeschwerden und ein paar andere kleine Symptome wären, würde ich von der Borreliose nichts merken.
Und daß, obwohl ich im Winter immer mehr Schwierigkeiten habe und der sich diesmal ja ewig hinzieht, und ich außerdem seit Jahresbeginn immer Streß in irgendeiner Form habe (mal geistig, mal körperlich, mal einfach viele Termine, manchmal auch alles auf einmal), ohne daß dazwischen eine längere Pause zum Luftholen gewesen wäre.
Seit ich wieder die Tinktur nehme, hat der Streß eher noch mal zugenommen, weil wir im Haus am Renovieren sind. Ich bin nur am Putzen und Schleppen und Packen, und dazwischen müssen noch Hund und Pferd bespaßt werden. Gegessen wird unregelmäßig und oft Quatsch.
Aber ich habe das Gefühl, ich kann das noch eine ganze Weile durchhalten und würde auch nicht einbrechen, wenn es noch anstrengender würde.
Einen Dank an Mutter Natur, daß sie Katzenkralle wachsen läßt, und Dank an Valtuille für die hilfreichen Tipps!
Una est, quae reparet seque ipsa reseminet, ales.
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