25.05.2020, 16:46
Ein kleines Update von mir:
Da der Kopfdruck weiterhin hoch war, bin ich ins Krankenhaus, um abklären zu lassen, ob ein erhöhter Hirndruck vorliegt. Das ist auch über eine Lumbalfunktion durchgeführt worden. Auf diese war ich nicht scharf, weil ich vor zwei Jahren schonmal eine hatte und ich lange Zeit Rückenschmerzen davon zurückbehalten habe (2-3 Monate). Auf der anderen Seite hatte mir damals ein Neurologe empfohlen, diese nochmal durchzuführen, so dass ich beides miteinander verbinden konnte.
Im Endeffekt hat mir die Lubmalfunktion nichts gebracht, sondern nur geschadet. Ein erhöhter Hirndruck konnte nicht nachgewiesen werden und ebensowenig Borrelien. Rückenschmerzen hatte ich so gut wie kene. Aber durch die Lumbalpunktion sind andere Dinge ausgelöst worden. Wenige Stunden nach der Punktion hatte ich eine extreme Unruhe / Muskelzuckungen in den Beinen. Später hatte ich die Muskelzuckungen dann auch an den Armen, im Schulterbereich und vereinzelt am Rücken.
Muskelzuckungen kannte ich bereits zuvor, aber in der Intensität und Vielzahl war das für mich neu.
Nach zwei Tagen war es dann wieder ein ganzes Stück besser. Aber diese Unruhe habe ich jetzt leider vermehrt, wobei ich mit dieser leben kann.
Unglücklich finde ich, dass ich nicht ausmachen kann, woher diese Unruhe oder das Muskelzucken kommt. Zuvor habe ich das auf die vermutete Borreliose geschoben und daher vermutet, dass sie aktiv ist. Wie aber will man erkennen, ob etwas aktiv ist, wenn die Symptome mehre Ursachen haben können und es keinen (anerkannten) Aktivitäsmarker gibt!?
Ich habe vor gut 3 Monaten mit dem Buhner-Protokoll begeonnen. Ich nehme die Basis Wirkstoffe und seit ca. 2 Monaten zusätzlich Cryptolepis, weil ich hier gelesen hatte, dass es in einer Studie dazu sehr positive Ergebnisse gab (in Vitro).
Ich weiß nicht, ob mir das Protokoll irgendwas gebracht hat und bin mir auch unschlüssig, wie lange ich das durchführe.
Wenn man das Ganze nüchtern betrachtet, möchte ich mich gegen Borreliose behandeln, obwohl nicht wirklich klar ist, ob eine vorliegt. Ich persönlich halte die Wahrscheinlichkeit für sehr hoch, weil ich mich kurz nach dem Zeckenstich total abgeschlagen fühlte und auch sehr schnell Mißempfindungen, Muskelzuckungen und andere Schmerzen eingetreten sind. Auf der anderen Seite habe ich 5 bis 6 Wochen nach dem Stich Doxy über 4 Wochen und nach 2 Wochen Pause über 3 weitere Wochen eingenommen, so dass ich die Hoffnung hatte, im Krankheitsverlauf noch früh dran gewesen zu sein.... und dann stelle ich mir die Frage: War es da schon zu spät, die Dosis nicht hoch genug oder liegt gar keine Borreliose vor und wurde irgend etwas anderes durch die Zecke ausgelöst?
Ich finde echt erschreckend, was diese winzige Zecke ausgelöst hat und wie wenig die Ärzte machen können / wollen. Bei einer Infektiologie wollte ich vorstellig werden. Die hatten aber gar kein Interesse daran. "Man sehe keine Notwendigkeit".
Da der Kopfdruck weiterhin hoch war, bin ich ins Krankenhaus, um abklären zu lassen, ob ein erhöhter Hirndruck vorliegt. Das ist auch über eine Lumbalfunktion durchgeführt worden. Auf diese war ich nicht scharf, weil ich vor zwei Jahren schonmal eine hatte und ich lange Zeit Rückenschmerzen davon zurückbehalten habe (2-3 Monate). Auf der anderen Seite hatte mir damals ein Neurologe empfohlen, diese nochmal durchzuführen, so dass ich beides miteinander verbinden konnte.
Im Endeffekt hat mir die Lubmalfunktion nichts gebracht, sondern nur geschadet. Ein erhöhter Hirndruck konnte nicht nachgewiesen werden und ebensowenig Borrelien. Rückenschmerzen hatte ich so gut wie kene. Aber durch die Lumbalpunktion sind andere Dinge ausgelöst worden. Wenige Stunden nach der Punktion hatte ich eine extreme Unruhe / Muskelzuckungen in den Beinen. Später hatte ich die Muskelzuckungen dann auch an den Armen, im Schulterbereich und vereinzelt am Rücken.
Muskelzuckungen kannte ich bereits zuvor, aber in der Intensität und Vielzahl war das für mich neu.
Nach zwei Tagen war es dann wieder ein ganzes Stück besser. Aber diese Unruhe habe ich jetzt leider vermehrt, wobei ich mit dieser leben kann.
Unglücklich finde ich, dass ich nicht ausmachen kann, woher diese Unruhe oder das Muskelzucken kommt. Zuvor habe ich das auf die vermutete Borreliose geschoben und daher vermutet, dass sie aktiv ist. Wie aber will man erkennen, ob etwas aktiv ist, wenn die Symptome mehre Ursachen haben können und es keinen (anerkannten) Aktivitäsmarker gibt!?
Ich habe vor gut 3 Monaten mit dem Buhner-Protokoll begeonnen. Ich nehme die Basis Wirkstoffe und seit ca. 2 Monaten zusätzlich Cryptolepis, weil ich hier gelesen hatte, dass es in einer Studie dazu sehr positive Ergebnisse gab (in Vitro).
Ich weiß nicht, ob mir das Protokoll irgendwas gebracht hat und bin mir auch unschlüssig, wie lange ich das durchführe.
Wenn man das Ganze nüchtern betrachtet, möchte ich mich gegen Borreliose behandeln, obwohl nicht wirklich klar ist, ob eine vorliegt. Ich persönlich halte die Wahrscheinlichkeit für sehr hoch, weil ich mich kurz nach dem Zeckenstich total abgeschlagen fühlte und auch sehr schnell Mißempfindungen, Muskelzuckungen und andere Schmerzen eingetreten sind. Auf der anderen Seite habe ich 5 bis 6 Wochen nach dem Stich Doxy über 4 Wochen und nach 2 Wochen Pause über 3 weitere Wochen eingenommen, so dass ich die Hoffnung hatte, im Krankheitsverlauf noch früh dran gewesen zu sein.... und dann stelle ich mir die Frage: War es da schon zu spät, die Dosis nicht hoch genug oder liegt gar keine Borreliose vor und wurde irgend etwas anderes durch die Zecke ausgelöst?
Ich finde echt erschreckend, was diese winzige Zecke ausgelöst hat und wie wenig die Ärzte machen können / wollen. Bei einer Infektiologie wollte ich vorstellig werden. Die hatten aber gar kein Interesse daran. "Man sehe keine Notwendigkeit".