26.05.2020, 19:36
Hallo liebe Boembel,
vielen Dank für dein Mitgefühl.
Bei mir fielen Lumbalpunktion und AB-Therapie nicht zusammen. Also, die Lumbalpunktion wurde schon letztes Jahr im Oktober gemacht. Da aber nichts gefunden wurde damals, zumindest nichts Konkretes, konnte mir damals auch nicht weiter geholfen werden. Die AB-Therapie habe ich erst im Februar dann begonnen, als mir klarer wurde, dass so etwas wie "Neuroborreliose" überhaupt existiert und was sie so alles für Beschwerden auslösen kann... Ist ja nicht so selbstverständlich, das überhaupt zu wissen. Hatte mir das ganz anders vorgestellt...
Ja, das mit dem "bloodpatch" ist mir auch bekannt, also wo nochmals Blut entnommen wird und man versucht, diese Stelle sozusagen dann wieder zu verkleben durch die Gerinnung von Eigenblut. Das wird im Regelfall aber nur gemacht, wenn diese unerträglichen Kopfschmerzen danach nicht wieder weggehen und ist auch wieder ein invasiver Eingriff. Die Kopfschmerzen sind bei mir zum Glück relativ schnell verschwunden aber was eben lange Zeit blieb waren dann diese Unruhe, Schwäche etc., wo unsere Schulmedizin auch nicht so weiterhelfen kann und was man von Vielen liest. Mit der Zeit ist das zum Glück bei mir jetzt auch vorbei und ich würde es auch nicht nochmals unbedingt machen lassen, v. a. nicht bei Zeckenbissen. Hinterher ist man immer schlauer. Ich kenne aber auch Etliche, die danach überhaupt keine Beschwerden hatten. Ist wohl bei jedem auch anders...
LG
Susanne
vielen Dank für dein Mitgefühl.
Bei mir fielen Lumbalpunktion und AB-Therapie nicht zusammen. Also, die Lumbalpunktion wurde schon letztes Jahr im Oktober gemacht. Da aber nichts gefunden wurde damals, zumindest nichts Konkretes, konnte mir damals auch nicht weiter geholfen werden. Die AB-Therapie habe ich erst im Februar dann begonnen, als mir klarer wurde, dass so etwas wie "Neuroborreliose" überhaupt existiert und was sie so alles für Beschwerden auslösen kann... Ist ja nicht so selbstverständlich, das überhaupt zu wissen. Hatte mir das ganz anders vorgestellt...
Ja, das mit dem "bloodpatch" ist mir auch bekannt, also wo nochmals Blut entnommen wird und man versucht, diese Stelle sozusagen dann wieder zu verkleben durch die Gerinnung von Eigenblut. Das wird im Regelfall aber nur gemacht, wenn diese unerträglichen Kopfschmerzen danach nicht wieder weggehen und ist auch wieder ein invasiver Eingriff. Die Kopfschmerzen sind bei mir zum Glück relativ schnell verschwunden aber was eben lange Zeit blieb waren dann diese Unruhe, Schwäche etc., wo unsere Schulmedizin auch nicht so weiterhelfen kann und was man von Vielen liest. Mit der Zeit ist das zum Glück bei mir jetzt auch vorbei und ich würde es auch nicht nochmals unbedingt machen lassen, v. a. nicht bei Zeckenbissen. Hinterher ist man immer schlauer. Ich kenne aber auch Etliche, die danach überhaupt keine Beschwerden hatten. Ist wohl bei jedem auch anders...
LG
Susanne

