01.06.2020, 21:08
Die Chance, dass es weg ist, ist ja auch ziemlich groß. Allerdings sehen diese Oberärzte die Patienten meist nicht mehr, bei denen noch Beschwerden bestehen bleiben. Letztlich gibt es keine strukturierte Untersuchung, worauf die Therapieversagen zurückzuführen sind.
Ich würde nun optimistisch an die Sache rangehen, tatsächlich versuchen die Dosis und Therapiedauer anzupassen. Dann solltest du das durchziehen und das Beste hoffen.
Tatsächlich sollte man sich immer bei der Therapie daran ausrichten, wie die Behandlung anschlägt. Ist nach 14 Tagen nichts besser oder sogar schlechter, ist es nicht die dümmste Idee das Mittel zu wechseln.
Liebe Grüße Urmel
Ich würde nun optimistisch an die Sache rangehen, tatsächlich versuchen die Dosis und Therapiedauer anzupassen. Dann solltest du das durchziehen und das Beste hoffen.
Tatsächlich sollte man sich immer bei der Therapie daran ausrichten, wie die Behandlung anschlägt. Ist nach 14 Tagen nichts besser oder sogar schlechter, ist es nicht die dümmste Idee das Mittel zu wechseln.
Liebe Grüße Urmel
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Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)