10.06.2020, 21:22
Hallo zusammen,
hier mal wieder ein Update meiner Erfahrungen mit DSF: Ich habe es ja seit Weihnachten (mit einer Pause im Februar) genommen. Zuletzt war ich auf einer Dosis von 100mg täglich. Ich weiß, dass das verhältnismäßig wenig ist. Aber ich habe dermaßen unter dem Zeug gelitten und mich dermaßen schlecht gefühlt, dass ich mir mehr einfach nicht vorstellen konnte. Nachdem mein Allgemeinbefinden immer schlecht blieb, meine CD57 Zellen aber bei jeder Untersuchung weiter gestiegen sind (von zu Beginn weit unter der Norm bis zum Schluss mitten in der Norm), habe ich nun entschieden mal eine Pause einzulegen. Jetzt bin ich seit zwei Wochen ohne DSF. Besser geht es mir aber leider noch nicht. Es waren ein paar ganz okaye Tage dabei, aber im Moment fühlt es sich wieder genauso an wie während der Therapie. Da habe ich das immer mit "Herxheimer" abgetan. Das geht ja nun schlecht. Also probiere ich es mir mit "Nachwirkungen" schönzureden, was leider nur so halbwegs klappt.
Ich würde die Therapie ja als gescheitert abtun, wenn nicht diese wirklich signifikante Verbesserung der Blutwerte wäre. Das habe ich bis jetzt unter keiner Therapie erlebt, auch nicht unter unzähligen ewigen Antibiosen. Kann jemand bestätigen, dass es ihm auch so ging?
Ich werde jetzt erstmal weiter abwarten und dann entscheiden wie es weitergeht. Nochmal anfangen? Weiter abwarten? Aber wie lang? Ich bin sehr unentschlossen.
Wie lange macht ihr denn immer Pause mit dem Zeug und wie geht es auch in den Pausen?
Ich werde weiter berichten. Austausch ist herzlich willkommen.
hier mal wieder ein Update meiner Erfahrungen mit DSF: Ich habe es ja seit Weihnachten (mit einer Pause im Februar) genommen. Zuletzt war ich auf einer Dosis von 100mg täglich. Ich weiß, dass das verhältnismäßig wenig ist. Aber ich habe dermaßen unter dem Zeug gelitten und mich dermaßen schlecht gefühlt, dass ich mir mehr einfach nicht vorstellen konnte. Nachdem mein Allgemeinbefinden immer schlecht blieb, meine CD57 Zellen aber bei jeder Untersuchung weiter gestiegen sind (von zu Beginn weit unter der Norm bis zum Schluss mitten in der Norm), habe ich nun entschieden mal eine Pause einzulegen. Jetzt bin ich seit zwei Wochen ohne DSF. Besser geht es mir aber leider noch nicht. Es waren ein paar ganz okaye Tage dabei, aber im Moment fühlt es sich wieder genauso an wie während der Therapie. Da habe ich das immer mit "Herxheimer" abgetan. Das geht ja nun schlecht. Also probiere ich es mir mit "Nachwirkungen" schönzureden, was leider nur so halbwegs klappt.
Ich würde die Therapie ja als gescheitert abtun, wenn nicht diese wirklich signifikante Verbesserung der Blutwerte wäre. Das habe ich bis jetzt unter keiner Therapie erlebt, auch nicht unter unzähligen ewigen Antibiosen. Kann jemand bestätigen, dass es ihm auch so ging?
Ich werde jetzt erstmal weiter abwarten und dann entscheiden wie es weitergeht. Nochmal anfangen? Weiter abwarten? Aber wie lang? Ich bin sehr unentschlossen.
Wie lange macht ihr denn immer Pause mit dem Zeug und wie geht es auch in den Pausen?
Ich werde weiter berichten. Austausch ist herzlich willkommen.