@urmel57
Hinsichtlich des Nanosilbers hat BUND folgendes veröffentlicht:
https://www.bund.net/fileadmin/user_uplo...studie.pdf
Bereits im April habe ich mich an den Verfasser, Prof. Dr. Wilfried Kühling - Vorsitzenden des Wissenschaftlichen Beirats des BUND mit einer einfachen Frage gewandt:
https://drive.google.com/file/d/1aGmo1ii...kYx7n/view
In der mir erteilten Antwort, könnte sich Herr Kühling nicht mehr an solche Studie mehr erinnern.
In einer weiteren Email habe ich auch BfR angesprochen:
Sehr geehrte Damen und Herren,
in der Risikobewrtung "BfR rät von Nanosilber in Lebensmitteln und Produkten des täglichen Bedarfs ab" führen Sie aus, AgNPs sei für den menschlichen Organismus toxisch. Konkret geht es hier um folgende Feststellung: "Silber in einer Nanoformulierung kann außen an die Zelle angelagert wirken, aber auch biologische Barrieren durchdringen. Intrazelluläre Nanosilberpartikel bilden ein Depot, aus dem kontinuierlich Silberionen freigesetzt werden. Daher ist ein gegenüber anderen Applikationsformen verändertes toxikologisches Wirkprofil zu erwarten."
Diesbezüglich hätte ich an Bundesinstitut für Risikobewertung eine Frage:
Wie lässt sich die o.g. Feststellung mit der Tatsache vereinen, dass in Deutschland ein Medikament namens Gasrartcin N mit einer erheblichen Menge von kolloidalem Silber über 65 Jahre rezeptfrei an Millionen Menschen vertrieben wurde und es ist kein einziger Fall bekannt, dass ein Mensch sei dadurch zum Schaden gekommen?
Ich erbitte eine Antwort.
Mit freundlichen Grüßen
R. Dzikowski
Hier erhielt ich keine Antwort.
Und noch etwas: Ich mache hier keine Werbung, sondern erzähle meine Geschichte. Im April konnte ich nicht vorhersehen, dass mich am 15. Juli eine Zecke stehen würde.
Hinsichtlich des Nanosilbers hat BUND folgendes veröffentlicht:
https://www.bund.net/fileadmin/user_uplo...studie.pdf
Bereits im April habe ich mich an den Verfasser, Prof. Dr. Wilfried Kühling - Vorsitzenden des Wissenschaftlichen Beirats des BUND mit einer einfachen Frage gewandt:
https://drive.google.com/file/d/1aGmo1ii...kYx7n/view
In der mir erteilten Antwort, könnte sich Herr Kühling nicht mehr an solche Studie mehr erinnern.
In einer weiteren Email habe ich auch BfR angesprochen:
Sehr geehrte Damen und Herren,
in der Risikobewrtung "BfR rät von Nanosilber in Lebensmitteln und Produkten des täglichen Bedarfs ab" führen Sie aus, AgNPs sei für den menschlichen Organismus toxisch. Konkret geht es hier um folgende Feststellung: "Silber in einer Nanoformulierung kann außen an die Zelle angelagert wirken, aber auch biologische Barrieren durchdringen. Intrazelluläre Nanosilberpartikel bilden ein Depot, aus dem kontinuierlich Silberionen freigesetzt werden. Daher ist ein gegenüber anderen Applikationsformen verändertes toxikologisches Wirkprofil zu erwarten."
Diesbezüglich hätte ich an Bundesinstitut für Risikobewertung eine Frage:
Wie lässt sich die o.g. Feststellung mit der Tatsache vereinen, dass in Deutschland ein Medikament namens Gasrartcin N mit einer erheblichen Menge von kolloidalem Silber über 65 Jahre rezeptfrei an Millionen Menschen vertrieben wurde und es ist kein einziger Fall bekannt, dass ein Mensch sei dadurch zum Schaden gekommen?
Ich erbitte eine Antwort.
Mit freundlichen Grüßen
R. Dzikowski
Hier erhielt ich keine Antwort.
Und noch etwas: Ich mache hier keine Werbung, sondern erzähle meine Geschichte. Im April konnte ich nicht vorhersehen, dass mich am 15. Juli eine Zecke stehen würde.