18.10.2020, 01:16
Zu #23
Resistenzen,
haben Borrelien anders geregelt. Eine Studie die Resistenz beweist ist nicht bekannt.
"2009
Eine Resistenzentwicklung des Erregers wurde bisher nicht belegt. "
https://www.aerzteblatt.de/archiv/63176/...ntnisstand
"2019
es gibt bislang keine nachgewiesenen Resistenzen von [i]Borrelia burgdorferi[/i] sensu lato gegen die üblicherweise eingesetzten Antibiotika, was ein Nichtansprechen auf eine einmalige Antibiotika-Therapie bzw. eine chronische Infektion mehr als unwahrscheinlich macht."
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.d...orrelianer
Ganz wichtig ist der Unterschied zwischen einer adäquaten Behandlung in den ersten 6 Wochen nach der Infektion und einer Behandlung die erst weit danach eingeleitet wird.
"Warum Borrelien infektiös bleiben trotz intensiver antibiotischer Behandlung"
http://www.xerlebnishaft.de/escape.pdf
"Überleben im humanen Wirt: Wie sich Borrelien der Immunabwehr entziehen"
http://docplayer.org/47128833-Ueberleben...iehen.html
Ich persönlich bin hier im Forum seit 2012, und davor auch im Austausch mit Betroffenen.
Menschen die Deinen Weg gegangen sind kommen am Ende in der Schulmedizin an. Leider ist dann häufig viel Zeit vergangen,
Dann sollte solch eine Behandlung erfolgen, wie sie Donta beschreibt. Die gibt es aber nicht mehr, oder mit Glück bei privater Bezahlung.
Meine 2 Jährige Behandlung hat mit Kosten von über 20 000 Euro zu Buche geschlagen.
Bin ich geheilt? Eher nicht, aber ich bin meinem tatsächlichem Lebensalter ca. 40 Jahre näher gekommen.
Bei mir war es aber nicht eine alternative Behandlungsform, die mich ins Abseits trug, sondern ein Dr. der nach 1 Woche Doxi 100mg der Meinung war, es wird schon reichen.
Ich glaubte ihm, er war 20 Jahre mein Hausarzt. Der leider ein Alkoholiker war wie mir bestätigt wurde als er in den Ruhestand ging.
Ich vegetierte dahin. Bis ich 2008 einen Dr. fand der damals schon ca. 400 Borreliose Patienten geholfen hatte, einige wurden nicht geheilt, aber der Zustand wurde immer verbessert.
Nach einem 2 stündigen Gespräch und einigen Blutuntersuchungen unterbreitete er mir seinen Behandlungsplan.
Danach verließ ich die Praxis und dachte ich sei " vom Regen in die Traufe " geraten.
Ich nahm die Angelegenheit selbst in die Hand. Andere Ärzte kamen mir mit unglaublichen Aussagen zur Hilfe, die keine Hilfe waren.
Es gab das "alte Forum" , ich war sehr skeptisch, da ein gewisses medizinisches Wissen bei mir vorhanden war und ich von Meinungen die bei Patient A auf B übertragbar wären?
Nicht bei Borreliose, das war mir klar.
Ich wurde eines Bessern belehrt.
Das alte Forum ging. OnLyme wurde gegründet. Ich wurde Mitglied, weil es genau solch einen Austausch bei Borreliose braucht.
Auch Niki tat es, sie hat neben vielen anderen mein Leben bereichert und meiner Gesundheit geholfen.
Danke
https://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=415
Ein kleiner Rückblick in die Vergangenheit, der auch die Veränderung der Beiträge deutlich macht, glaube ich.
Zu dieser Überschrift hier #28
https://forum.onlyme-aktion.org/search.p...0&page=107
Der Dr. von 2008 ist bis heute mein Dr. bei Borreliose +.
Nach meiner Recherche machte ich gleich das volle Programm, inklusive Implantation eines Ports.
Jetzt zu Dr. med. Sam T. Donta USA
http://www.borreliose.de/html/index.php?...=82&page=1
Resistenzen,
haben Borrelien anders geregelt. Eine Studie die Resistenz beweist ist nicht bekannt.
"2009
Eine Resistenzentwicklung des Erregers wurde bisher nicht belegt. "
https://www.aerzteblatt.de/archiv/63176/...ntnisstand
"2019
es gibt bislang keine nachgewiesenen Resistenzen von [i]Borrelia burgdorferi[/i] sensu lato gegen die üblicherweise eingesetzten Antibiotika, was ein Nichtansprechen auf eine einmalige Antibiotika-Therapie bzw. eine chronische Infektion mehr als unwahrscheinlich macht."
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.d...orrelianer
Ganz wichtig ist der Unterschied zwischen einer adäquaten Behandlung in den ersten 6 Wochen nach der Infektion und einer Behandlung die erst weit danach eingeleitet wird.
"Warum Borrelien infektiös bleiben trotz intensiver antibiotischer Behandlung"
http://www.xerlebnishaft.de/escape.pdf
"Überleben im humanen Wirt: Wie sich Borrelien der Immunabwehr entziehen"
http://docplayer.org/47128833-Ueberleben...iehen.html
Ich persönlich bin hier im Forum seit 2012, und davor auch im Austausch mit Betroffenen.
Menschen die Deinen Weg gegangen sind kommen am Ende in der Schulmedizin an. Leider ist dann häufig viel Zeit vergangen,
Dann sollte solch eine Behandlung erfolgen, wie sie Donta beschreibt. Die gibt es aber nicht mehr, oder mit Glück bei privater Bezahlung.
Meine 2 Jährige Behandlung hat mit Kosten von über 20 000 Euro zu Buche geschlagen.
Bin ich geheilt? Eher nicht, aber ich bin meinem tatsächlichem Lebensalter ca. 40 Jahre näher gekommen.
Bei mir war es aber nicht eine alternative Behandlungsform, die mich ins Abseits trug, sondern ein Dr. der nach 1 Woche Doxi 100mg der Meinung war, es wird schon reichen.
Ich glaubte ihm, er war 20 Jahre mein Hausarzt. Der leider ein Alkoholiker war wie mir bestätigt wurde als er in den Ruhestand ging.
Ich vegetierte dahin. Bis ich 2008 einen Dr. fand der damals schon ca. 400 Borreliose Patienten geholfen hatte, einige wurden nicht geheilt, aber der Zustand wurde immer verbessert.
Nach einem 2 stündigen Gespräch und einigen Blutuntersuchungen unterbreitete er mir seinen Behandlungsplan.
Danach verließ ich die Praxis und dachte ich sei " vom Regen in die Traufe " geraten.
Ich nahm die Angelegenheit selbst in die Hand. Andere Ärzte kamen mir mit unglaublichen Aussagen zur Hilfe, die keine Hilfe waren.
Es gab das "alte Forum" , ich war sehr skeptisch, da ein gewisses medizinisches Wissen bei mir vorhanden war und ich von Meinungen die bei Patient A auf B übertragbar wären?
Nicht bei Borreliose, das war mir klar.
Ich wurde eines Bessern belehrt.
Das alte Forum ging. OnLyme wurde gegründet. Ich wurde Mitglied, weil es genau solch einen Austausch bei Borreliose braucht.
Auch Niki tat es, sie hat neben vielen anderen mein Leben bereichert und meiner Gesundheit geholfen.
Danke
https://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=415
Ein kleiner Rückblick in die Vergangenheit, der auch die Veränderung der Beiträge deutlich macht, glaube ich.
Zu dieser Überschrift hier #28
https://forum.onlyme-aktion.org/search.p...0&page=107
Der Dr. von 2008 ist bis heute mein Dr. bei Borreliose +.
Nach meiner Recherche machte ich gleich das volle Programm, inklusive Implantation eines Ports.
Jetzt zu Dr. med. Sam T. Donta USA
http://www.borreliose.de/html/index.php?...=82&page=1