21.10.2020, 07:01
Gunni, ich gehe - trotz meiner Erkrankung - täglich morgens joggen, ca. 30 Minuten, spiele Tennis (Mannschaftssport). Sport gehörte schon immer zu meinem Leben. Früher war ich eine ambitionierte Leistungssportlerin... Jetzt gehört Sport dazu, mich nicht schlechter zu fühlen. Mir geht es danach definitiv besser. Ich kann Waldgeist nur beipflichten. Dieses Jahr habe ich sogar die Clubmeisterschaften gewonnen - ABER: 2 Stunden und 45 Minuten - DAS war zu viel. Die folgenden Tage haben mich an meine schlimmsten Zeiten der Erkrankung erinnert.
Aber das Gute: ich profitiere immer von Endorphinen, die mir physisch und psychisch gut tun und lieben Menschen, mit denen ich gerne zusammen bin :-)
Du machst alles richtig!
LG
Gabi
Aber das Gute: ich profitiere immer von Endorphinen, die mir physisch und psychisch gut tun und lieben Menschen, mit denen ich gerne zusammen bin :-)
Du machst alles richtig!
LG
Gabi