21.10.2020, 07:39
(21.10.2020, 07:01)Gabi68 schrieb: Gunni, ich gehe - trotz meiner Erkrankung - täglich morgens joggen, ca. 30 Minuten, spiele Tennis (Mannschaftssport). Sport gehörte schon immer zu meinem Leben. Früher war ich eine ambitionierte Leistungssportlerin... Jetzt gehört Sport dazu, mich nicht schlechter zu fühlen. Mir geht es danach definitiv besser. Ich kann Waldgeist nur beipflichten. Dieses Jahr habe ich sogar die Clubmeisterschaften gewonnen - ABER: 2 Stunden und 45 Minuten - DAS war zu viel. Die folgenden Tage haben mich an meine schlimmsten Zeiten der Erkrankung erinnert.
Aber das Gute: ich profitiere immer von Endorphinen, die mir physisch und psychisch gut tun und lieben Menschen, mit denen ich gerne zusammen bin :-)
Du machst alles richtig!
LG
Gabi
Guten Morgen Gabi!!
Vielen lieben Dank Gabi, deine Nachricht macht mir wirklich Mut! Vielen Dank für die Rückmeldung und dass du deine eigenen Erfahrungen hier teilst!
Sport und jegliche Aktivität sind wirklich ein sehr wichtiger Teil meines Lebens und ich will gar nicht daran denen wie es ohne wäre!
Sehr toll zu hören, dass du trotz Krankheit die Clubmeisterschaft gewonnen hast, herzliche Gratulation dazu, eine tolle Leistung! :)
Ganz liebe Grüße aus Kärnten
Gunni
"Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nicht lehrt.“
„Um sein Nichtwissen wissen ist das Höchste. Um sein Wissen nicht wissen ist krankhaft.“
"Wer Angst hat, stirbt jeden Tag. Wer keine Angst hat, stirbt nur ein Mal."
Monopoly - Who owns the world
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