05.11.2020, 17:10
Denk ich an die Schulter in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht.
Wichtig wäre mir zunächst die sorgfältige Abklärung, ob Sehnen angerissen sind. Falls ja, wäre OP sicherlich das Mittel der Wahl. Wenn das gut gemacht wird und man gute Physiotherapie hat, dann kann das komplett gut werden wieder. Falls amorphe Kalkablagerung da sein sollten, habe ich von einem Verfahren gehört, dass diese minimalinvasiv abgesaugt werden können. Ist keine übliche Methode, hat aber im Falle eines Freundes gut funktioniert. Besser als gleich OP, was auch im Gespräch war.
Ich selbst kann nur mitreden nach einer Multipart-Humerus-Fraktur mit Supraspinatus- und Bicepssehnen Beteiligung. Hat jetzt ein Jahr gedauert aber alles geht wieder nach der OP und viel - viel Physiotherapie und noch mehr Motivation täglich Übungen zu machen. (Den Honk von Orthopäden würde ich heute noch gerne auf den Mond schießen, der mir weißmachen wollte, dass der Arm nichts mehr wird)
Also was ich fragen würde unabhängig von der Ursache (ich halte Borrelien tatsächlich für einen Risikofaktor für derartige Sehenschäden, Kurt Müller hat dazu mal einen guten Beitrag geschrieben, wo er die Sehnen als wenig durchblutete Gewebe als idealen Rückzugsort für Borrelien beschreibt) :
- Ist eine OP notwendig, falls ja, welche Folgebehandlung ist empfehlenswert. Da gibt es elektrische Führschienen, mit denen der Arm ziemlich direkt nach der OP passiv bewegt wird, was auch von der Krankenkasse übernommen wird. Das muss aber vorab beantragt werden. Auf jeden Fall sind gute Physiotherapeuten ein Segen bei diesen Dingen und auch diese sollte man am Besten schon vorab informieren und Termine einplanen lassen.
Ich drück dir die Daumen für Deinen Termin!
Liebe Grüße Urmel
Wichtig wäre mir zunächst die sorgfältige Abklärung, ob Sehnen angerissen sind. Falls ja, wäre OP sicherlich das Mittel der Wahl. Wenn das gut gemacht wird und man gute Physiotherapie hat, dann kann das komplett gut werden wieder. Falls amorphe Kalkablagerung da sein sollten, habe ich von einem Verfahren gehört, dass diese minimalinvasiv abgesaugt werden können. Ist keine übliche Methode, hat aber im Falle eines Freundes gut funktioniert. Besser als gleich OP, was auch im Gespräch war.
Ich selbst kann nur mitreden nach einer Multipart-Humerus-Fraktur mit Supraspinatus- und Bicepssehnen Beteiligung. Hat jetzt ein Jahr gedauert aber alles geht wieder nach der OP und viel - viel Physiotherapie und noch mehr Motivation täglich Übungen zu machen. (Den Honk von Orthopäden würde ich heute noch gerne auf den Mond schießen, der mir weißmachen wollte, dass der Arm nichts mehr wird)
Also was ich fragen würde unabhängig von der Ursache (ich halte Borrelien tatsächlich für einen Risikofaktor für derartige Sehenschäden, Kurt Müller hat dazu mal einen guten Beitrag geschrieben, wo er die Sehnen als wenig durchblutete Gewebe als idealen Rückzugsort für Borrelien beschreibt) :
- Ist eine OP notwendig, falls ja, welche Folgebehandlung ist empfehlenswert. Da gibt es elektrische Führschienen, mit denen der Arm ziemlich direkt nach der OP passiv bewegt wird, was auch von der Krankenkasse übernommen wird. Das muss aber vorab beantragt werden. Auf jeden Fall sind gute Physiotherapeuten ein Segen bei diesen Dingen und auch diese sollte man am Besten schon vorab informieren und Termine einplanen lassen.
Ich drück dir die Daumen für Deinen Termin!
Liebe Grüße Urmel
Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org
Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)