08.11.2020, 07:05
Mucki schrieb:
Hallo Mucki,
der Amalgamsplitter und die vorhandenen Amalgamfüllungen sind nur im Rahmen des Provokationstestes mit DMPS in „Kontakt“ gekommen.
Erst als alles entfernt worden war, bekam ich bisher 10 DMPS-Infusionen in Kombination mit DMSA oral.
Ich habe sowohl den Provokationstest als auch die Infusionen völlig problemlos vertragen. Habe mich aber auch an die Empfehlung des Arztes gehalten und viel „Bindemittel“ in Form von Chlorella-Presslingen (nur aus Indoorzucht!) geschluckt. Das sei noch erwähnt bzw. von mir auch empfohlen.
Der Amalgamsplitter (es war nur einer, dafür etwas größer) wurde über die DVT Aufnahme entdeckt.
Diese noch hochauflösendere Untersuchungsmethode, die du angesprochen hast, von der habe ich auch nur gehört, dass es sie gibt.
Der Zugang dazu ist wohl, aufgrund der ganz geringen Anzahl solcher Geräte, sehr erschwert.
So wie ich es verstanden habe, entstehen Amalgamsplitter und Tätowierungen, wenn Amalgam nicht fachgerecht (Bohrer mit zu hoher Umdrehungszahl) entfernt worden sind.
Oder wie in meinem Fall, da wurde ein amalgamgefüllter Backenzahn gezogen. Bei dem Vorgang muss der Spiltter abgebrochen sein und in der Wunde verblieben sein.
Zitat:@blomma: Hast Du irgendwie auf DMPS reagiert, als Du noch den Amalgamsplitter hattest? Wie sind die bei Dir festgestellt worden?
Ich hatte auch erst überlegt, es mit hochauflösendem CT untersuchen zu lassen (der Vollständigkeit halber), aber dann aufgrund Erschöpfung nicht mehr geschafft. Auf DVT ist nichts zu sehen.
Hallo Mucki,
der Amalgamsplitter und die vorhandenen Amalgamfüllungen sind nur im Rahmen des Provokationstestes mit DMPS in „Kontakt“ gekommen.
Erst als alles entfernt worden war, bekam ich bisher 10 DMPS-Infusionen in Kombination mit DMSA oral.
Ich habe sowohl den Provokationstest als auch die Infusionen völlig problemlos vertragen. Habe mich aber auch an die Empfehlung des Arztes gehalten und viel „Bindemittel“ in Form von Chlorella-Presslingen (nur aus Indoorzucht!) geschluckt. Das sei noch erwähnt bzw. von mir auch empfohlen.
Der Amalgamsplitter (es war nur einer, dafür etwas größer) wurde über die DVT Aufnahme entdeckt.
Diese noch hochauflösendere Untersuchungsmethode, die du angesprochen hast, von der habe ich auch nur gehört, dass es sie gibt.
Der Zugang dazu ist wohl, aufgrund der ganz geringen Anzahl solcher Geräte, sehr erschwert.
So wie ich es verstanden habe, entstehen Amalgamsplitter und Tätowierungen, wenn Amalgam nicht fachgerecht (Bohrer mit zu hoher Umdrehungszahl) entfernt worden sind.
Oder wie in meinem Fall, da wurde ein amalgamgefüllter Backenzahn gezogen. Bei dem Vorgang muss der Spiltter abgebrochen sein und in der Wunde verblieben sein.