08.11.2020, 20:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.11.2020, 20:43 von Susanne_05.)
Hallo Gunni,
während der "aktiven Borreliosezeit" hatte ich Manganmangel lt. Blutbild. Ich habe mir aber bisher nicht getraut, Mangan direkt zu substituieren, eben wegen der Zusammenhänge zur Borreliose, weil ich diesbzgl. auch Bedenken habe, dass sie dann wieder mehr reaktiviert werden könnte.
Ist ja bei dir wieder ganz anders mit Manganüberschuss. Ich dachte es bisher so, dass Borrelien eher Mangan "verbrauchen", also ähnlich wie man bei manch anderen Infektionen z. B. auch schnell mal in den Eisenmangel rutschen kann.
Scheint wohl dann doch nicht immer unbedingt so zu sein...
Hast du dich bisher vllt. sehr manganhaltig ernährt oder kommst vllt. beruflich damit in Kontakt?
LG
Susanne
während der "aktiven Borreliosezeit" hatte ich Manganmangel lt. Blutbild. Ich habe mir aber bisher nicht getraut, Mangan direkt zu substituieren, eben wegen der Zusammenhänge zur Borreliose, weil ich diesbzgl. auch Bedenken habe, dass sie dann wieder mehr reaktiviert werden könnte.
Ist ja bei dir wieder ganz anders mit Manganüberschuss. Ich dachte es bisher so, dass Borrelien eher Mangan "verbrauchen", also ähnlich wie man bei manch anderen Infektionen z. B. auch schnell mal in den Eisenmangel rutschen kann.
Scheint wohl dann doch nicht immer unbedingt so zu sein...
Hast du dich bisher vllt. sehr manganhaltig ernährt oder kommst vllt. beruflich damit in Kontakt?
LG
Susanne