03.01.2021, 14:19
Hallo liebe Forumsgemeinde,
nachdem ich nach 3-4 Wochen Krankheitsgefühl und vielen Missverständnissen endlich eine Diagnose habe ist mir nach ergoogeln dieses Forums doch ein wenig unwohl geworden.
Gerne hätte ich eure Meinung zu meinen Krankheitsverlauf und Tipps zum weiteren Vorgehen:
15.11. Insektenstich, Hausarzt sieht kein Grund für Beunruhigung.
08.12. Symptome: Leichter Schüttelfrost, Krankheitsgefühl (weiß nicht ob es mit Stich zusammen hängt)
-> Hausarzt Coronatest, negativ
12.12. Beginn Atemnot unter Last, Brustschmerz
-> Hausarzt: ich zeige Hausarzt nochmals Stich, ich glaube aber eher an Corona. Hausarzt verschreibt mir Beruhigungsmittel
27.12. Kribbeln/Muskelschmerz linker Arm
28.12. Abgeschlagenheit/Müdigkeit Kribbeln/Muskelschmerz ganzer Körper
02.01. Entdeckung Wanderröte (halber Ring) - Fotos sind gemacht, aufsuchen von Bereitschaftsarzt.
Der Bereitschaftsarzt diagnostizierte eine Borreliose und verschrieb „Lehrbuchmäßig“ 20x 200mg Doxycyclin bei 70kg Körpergewicht (m/35 Jahre)
Soweit ich das Forum studiert habe ist die Dosis bei weitem nicht ausreichend. Wird die Dosis meine Beschwerden überhaupt lindern? Wahrscheinlich befinde ich mich bereits im Borreliose Spätstadium. Besteht noch eine Chance auf kurzfristige Heilung? Was sollte ich mit meinen Hausarzt verhandeln? Erstmal die Therapie durchführen oder bereits anpassen?
Gerne würde ich einen Spezialisten im Raum Hamburg/Lübeck aufsuchen, habe aber schon gelesen das die Termine weit im Voraus vergeben werden und mir in meiner jetzigen akuten Situation demnach nicht weiterhelfen können.
Was muss ich bei der Einnahme von Doxycyclin beachten (Morgens, keine Milchprodukte, kein Mineralwasser, Sonne meiden)?
Ich bin etwas verzweifelt und weiß nicht wie es weitergehen soll.
Grüße aus dem Norden.
nachdem ich nach 3-4 Wochen Krankheitsgefühl und vielen Missverständnissen endlich eine Diagnose habe ist mir nach ergoogeln dieses Forums doch ein wenig unwohl geworden.
Gerne hätte ich eure Meinung zu meinen Krankheitsverlauf und Tipps zum weiteren Vorgehen:
15.11. Insektenstich, Hausarzt sieht kein Grund für Beunruhigung.
08.12. Symptome: Leichter Schüttelfrost, Krankheitsgefühl (weiß nicht ob es mit Stich zusammen hängt)
-> Hausarzt Coronatest, negativ
12.12. Beginn Atemnot unter Last, Brustschmerz
-> Hausarzt: ich zeige Hausarzt nochmals Stich, ich glaube aber eher an Corona. Hausarzt verschreibt mir Beruhigungsmittel
27.12. Kribbeln/Muskelschmerz linker Arm
28.12. Abgeschlagenheit/Müdigkeit Kribbeln/Muskelschmerz ganzer Körper
02.01. Entdeckung Wanderröte (halber Ring) - Fotos sind gemacht, aufsuchen von Bereitschaftsarzt.
Der Bereitschaftsarzt diagnostizierte eine Borreliose und verschrieb „Lehrbuchmäßig“ 20x 200mg Doxycyclin bei 70kg Körpergewicht (m/35 Jahre)
Soweit ich das Forum studiert habe ist die Dosis bei weitem nicht ausreichend. Wird die Dosis meine Beschwerden überhaupt lindern? Wahrscheinlich befinde ich mich bereits im Borreliose Spätstadium. Besteht noch eine Chance auf kurzfristige Heilung? Was sollte ich mit meinen Hausarzt verhandeln? Erstmal die Therapie durchführen oder bereits anpassen?
Gerne würde ich einen Spezialisten im Raum Hamburg/Lübeck aufsuchen, habe aber schon gelesen das die Termine weit im Voraus vergeben werden und mir in meiner jetzigen akuten Situation demnach nicht weiterhelfen können.
Was muss ich bei der Einnahme von Doxycyclin beachten (Morgens, keine Milchprodukte, kein Mineralwasser, Sonne meiden)?
Ich bin etwas verzweifelt und weiß nicht wie es weitergehen soll.
Grüße aus dem Norden.