14.04.2021, 14:47
Lieber borrärger,
danke dir für den Rat. Ja, über den Beitrag habe ich mich gestern Abend schon total gefreut, - lustiger Zufall, kam mir wirklich genau zur rechten Zeit, da ich ja auch noch bei besagter Ärztin in Therapie bin und der Schleimlöser auch auf meinem Therapieplan steht. Allerdings hatte ich versäumt, sie ausführlich nach der Theorie dahinter zu fragen und zur genauen Einnahme, aber der Text hier im Forum hat mir dann nochmal neue Klarheit verschafft.
Ich bin gespannt, wie es mir ergeht in den nächsten Tagen. Heute ist ja erst Tag 3. Bisher merke ich noch nicht so viel in Sachen Rachenschleim, und auch viele andere Symptome sind nach wie vor da, aber was mich richtig umgehauen hat, ist dass ich schon nach drei Tagen eine ganz neue innere Leichtigkeit erlebe, als hätte mir jemand einen schweren Mantel von den Schultern genommen, ich bin fröhlicher und zuversichtlicher und nicht mehr so erschöpft und bleiern. Wache morgens regelrecht erholt und tatkräftig auf. Irre, dass man beinah vergessen kann, wie sich sowas anfühlt. Das finde ich mit das fieseste an dieser Krankheit, dass man sich so an die vielen Beschwerden und vor allem an den ewigen Taumel gewöhnt, dass man irgendwann denkt, das sei normal und nur man selbst einfach eine depressive Memme und die ganzen ahnungslosen Hausärzte hätten vielleicht recht mit ihren Unterstellungen, man sei einfach nur gestresst. Aber nix da! Herrlich, dank der Antibiotika endlich wieder ein bisschen Lebensfreude zu empfinden.
Liebe Grüße & bis bald,
Lena
danke dir für den Rat. Ja, über den Beitrag habe ich mich gestern Abend schon total gefreut, - lustiger Zufall, kam mir wirklich genau zur rechten Zeit, da ich ja auch noch bei besagter Ärztin in Therapie bin und der Schleimlöser auch auf meinem Therapieplan steht. Allerdings hatte ich versäumt, sie ausführlich nach der Theorie dahinter zu fragen und zur genauen Einnahme, aber der Text hier im Forum hat mir dann nochmal neue Klarheit verschafft.
Ich bin gespannt, wie es mir ergeht in den nächsten Tagen. Heute ist ja erst Tag 3. Bisher merke ich noch nicht so viel in Sachen Rachenschleim, und auch viele andere Symptome sind nach wie vor da, aber was mich richtig umgehauen hat, ist dass ich schon nach drei Tagen eine ganz neue innere Leichtigkeit erlebe, als hätte mir jemand einen schweren Mantel von den Schultern genommen, ich bin fröhlicher und zuversichtlicher und nicht mehr so erschöpft und bleiern. Wache morgens regelrecht erholt und tatkräftig auf. Irre, dass man beinah vergessen kann, wie sich sowas anfühlt. Das finde ich mit das fieseste an dieser Krankheit, dass man sich so an die vielen Beschwerden und vor allem an den ewigen Taumel gewöhnt, dass man irgendwann denkt, das sei normal und nur man selbst einfach eine depressive Memme und die ganzen ahnungslosen Hausärzte hätten vielleicht recht mit ihren Unterstellungen, man sei einfach nur gestresst. Aber nix da! Herrlich, dank der Antibiotika endlich wieder ein bisschen Lebensfreude zu empfinden.
Liebe Grüße & bis bald,
Lena