25.05.2021, 13:30
Hallo,
bei mir wurde vor 3 Wochen eine Lyme Arthritis am Knie diagnostiziert (eindeutige Diagnose per PCR aus Punktat). Habe zunächst knapp 3 Wochen Antibiotikum in Tabletenform bekommen, was aber nicht angeschlagen hat. Seit einer Woche erhalte ich ein anderes über die Vene. Habe erhöhte Entzündungswerte und das Knie ist stark geschwollen, prall verformt und unbeweglich. Auch wenn ich gelesen habe, dass es erst mehrer Wochen oder auch Monate nach Therapiebeginn deutlich besser ist, würde mich interessieren, ob jemand hier ähnliche Erfahrungen hatte und wie es in diesem Akutstadium weiterging! Ich kann mir z.B. schwer vorstellen, dass der Körper den Erguss von selbst abbauen kann. Wurde zwei mal punkiert und ist jedes Mal schmerzhaft zügig wieder zugelaufen.
Über Rückmeldungen freue ich mich sehr!
Viele Grüße
Daniela
bei mir wurde vor 3 Wochen eine Lyme Arthritis am Knie diagnostiziert (eindeutige Diagnose per PCR aus Punktat). Habe zunächst knapp 3 Wochen Antibiotikum in Tabletenform bekommen, was aber nicht angeschlagen hat. Seit einer Woche erhalte ich ein anderes über die Vene. Habe erhöhte Entzündungswerte und das Knie ist stark geschwollen, prall verformt und unbeweglich. Auch wenn ich gelesen habe, dass es erst mehrer Wochen oder auch Monate nach Therapiebeginn deutlich besser ist, würde mich interessieren, ob jemand hier ähnliche Erfahrungen hatte und wie es in diesem Akutstadium weiterging! Ich kann mir z.B. schwer vorstellen, dass der Körper den Erguss von selbst abbauen kann. Wurde zwei mal punkiert und ist jedes Mal schmerzhaft zügig wieder zugelaufen.
Über Rückmeldungen freue ich mich sehr!
Viele Grüße
Daniela