16.07.2021, 21:19
Weil es bei diesem Thema um die Frage geht, ob man sich gegen Corona impfen lässt, will ich berichten, dass ich heute vor zwei Wochen die erste Spritze von Biontec erhalten habe. Außer verstärkte Müdigkeit habe ich keinerlei Nebenwirkungen gespürt und meine zur Zeit schlafenden Borrelien sind auch nicht wieder aufgewacht.
Ich hatte mich ausführlich informiert und habe deshalb keine Bedenken gegen einen mRNA-Impfstoff. Ich finde es eine geniale Idee, auf diese Weise einen Impfstoff herzustellen und stelle mich dafür gern als Versuchskaninchen bezüglich möglicher Langzeitschäden zur Verfügung.
Ich wäre sehr dankbar, wenn es den Forschern gelingen könnte, mit dieser Technologie auch eine Impfung gegen Borrelien möglich zu machen.
Ich bin froh, in einem Land zu leben, in dem sehr viele Menschen ihre Lebenszeit dafür einsetzen, dass es nicht nur ihnen selbst, sondern auch allen anderen so gut als möglich geht. Aber wo Menschen tägtig werden oder untätig bleiben gibt es immer etwas zu beanstanden für einen Teil der Menschen. Die Frage ist nur, worauf ich meinen Blick richte.
Leben ist lebensgefährlich und endet zwangsläufig mit dem Tod. Ich versuche, die Zeit, die mir bis dahin bleibt, zu nutzen, das Gute und Schöne in der Welt zu erkennen, für die Gemeinschaft tätig zu werden und gelassen hinzunehmen, was ich nicht ändern kann.
Ich wünsche Euch allen eine gute Zeit und den Mut, sich impfen zu lassen, damit diese Pandemie ein Ende haben kann.
Viele Grüße von Ursula
Ich hatte mich ausführlich informiert und habe deshalb keine Bedenken gegen einen mRNA-Impfstoff. Ich finde es eine geniale Idee, auf diese Weise einen Impfstoff herzustellen und stelle mich dafür gern als Versuchskaninchen bezüglich möglicher Langzeitschäden zur Verfügung.
Ich wäre sehr dankbar, wenn es den Forschern gelingen könnte, mit dieser Technologie auch eine Impfung gegen Borrelien möglich zu machen.
Ich bin froh, in einem Land zu leben, in dem sehr viele Menschen ihre Lebenszeit dafür einsetzen, dass es nicht nur ihnen selbst, sondern auch allen anderen so gut als möglich geht. Aber wo Menschen tägtig werden oder untätig bleiben gibt es immer etwas zu beanstanden für einen Teil der Menschen. Die Frage ist nur, worauf ich meinen Blick richte.
Leben ist lebensgefährlich und endet zwangsläufig mit dem Tod. Ich versuche, die Zeit, die mir bis dahin bleibt, zu nutzen, das Gute und Schöne in der Welt zu erkennen, für die Gemeinschaft tätig zu werden und gelassen hinzunehmen, was ich nicht ändern kann.
Ich wünsche Euch allen eine gute Zeit und den Mut, sich impfen zu lassen, damit diese Pandemie ein Ende haben kann.
Viele Grüße von Ursula