Hallo Valtuille,
danke für alle deine Infos, ich teile deine persönliche Meinung und bin auch der Ansicht, daß bei uns Betroffenen so eine enorme Vielfalt an Symptomen, Verlauf und Wirksamkeit der unterschiedlichsten Therapieansätze im Spiel ist, daß jede Verabsolutierung fehl am Platze ist.
Wenn ich zwei generelle Empfehlungen geben darf, dann diese:
Jeder Betroffene sollte gute Phasen im Krankheitsverlauf dazu nutzen, sich kundig zu machen, um in den schlechten Phasen nicht der Situation ausgeliefert zu sein. (Ich habe sehr sehr lange mit der Borr. zu tun und erlebe jetzt gerade, wo zwei Baustellen sich regelrecht potenzieren, schwere Anämie und Herx, daß in dieser Situation ein Endzeitgefühl in mir aufkam, daß mich hilflos machte und ich will dann nicht einem Mediziner mit seiner persönlichen Ansicht ausgesetzt sein, wenn es mir elend geht.)
Ich habe Bedenken bei allen schulmed. und alternativen Maßnahmen bis hin zu Ernährungsgewohnheiten, den Körper über einen sehr langen Zeitraum speziellen Maßnahmen intensiv auszusetzen. Auch in kranken Körpern bestehen die diversen Selbstregulierungsmechanismen weiter. Ich halte es für möglich, mit betont einseitigen Maßnahmen langfristig den Körper an etwas zu gewöhnen und die Selbstheilung zu unterdrücken.
Ich betone ausdrücklich "Die Menge macht`s". Es ist, glaube ich, nicht auszuschließen, daß durch massive Eingriffe Mangel- oder Überschußzustände eintreten können oder Fähigkeiten der Selbstregulierung unterdrückt werden können, die den Körper aus dem Gleichgewicht bringen . (Scobel würde es als Skalierungsproblem beschreiben, siehe seine Sendung 2012 dazu).
Es ist meine ganz persönliche Meinung dazu, jeder ist ein Unikat.
Es ist ein Gedankenexkurs zum Buhnerprotokoll, wobei Buhner die schulmed. Antibiose anerkennt.
Oolong
danke für alle deine Infos, ich teile deine persönliche Meinung und bin auch der Ansicht, daß bei uns Betroffenen so eine enorme Vielfalt an Symptomen, Verlauf und Wirksamkeit der unterschiedlichsten Therapieansätze im Spiel ist, daß jede Verabsolutierung fehl am Platze ist.
Wenn ich zwei generelle Empfehlungen geben darf, dann diese:
Jeder Betroffene sollte gute Phasen im Krankheitsverlauf dazu nutzen, sich kundig zu machen, um in den schlechten Phasen nicht der Situation ausgeliefert zu sein. (Ich habe sehr sehr lange mit der Borr. zu tun und erlebe jetzt gerade, wo zwei Baustellen sich regelrecht potenzieren, schwere Anämie und Herx, daß in dieser Situation ein Endzeitgefühl in mir aufkam, daß mich hilflos machte und ich will dann nicht einem Mediziner mit seiner persönlichen Ansicht ausgesetzt sein, wenn es mir elend geht.)
Ich habe Bedenken bei allen schulmed. und alternativen Maßnahmen bis hin zu Ernährungsgewohnheiten, den Körper über einen sehr langen Zeitraum speziellen Maßnahmen intensiv auszusetzen. Auch in kranken Körpern bestehen die diversen Selbstregulierungsmechanismen weiter. Ich halte es für möglich, mit betont einseitigen Maßnahmen langfristig den Körper an etwas zu gewöhnen und die Selbstheilung zu unterdrücken.
Ich betone ausdrücklich "Die Menge macht`s". Es ist, glaube ich, nicht auszuschließen, daß durch massive Eingriffe Mangel- oder Überschußzustände eintreten können oder Fähigkeiten der Selbstregulierung unterdrückt werden können, die den Körper aus dem Gleichgewicht bringen . (Scobel würde es als Skalierungsproblem beschreiben, siehe seine Sendung 2012 dazu).
Es ist meine ganz persönliche Meinung dazu, jeder ist ein Unikat.
Es ist ein Gedankenexkurs zum Buhnerprotokoll, wobei Buhner die schulmed. Antibiose anerkennt.
Oolong
Geduld und Gelassenheit des Gemüts tragen mehr zur Heilung unserer Krankheit bei,
als alle Kunst der Medizin.
Wolfgang Amadeus Mozart