06.12.2021, 16:24
Hallo Zotti,
Ich persönlich habe in Borreliose Themen sehr weit über den Tellerrand geschaut und auch darunter. Letztlich gebe ich zu, dass das was ich als Helden gold leuchten sah, oft nur eine optische Täuschung war. Selten war es echt, meist war es nur das Funkeln, das blendete. Die meisten Helden verschwanden, wenn es darum ging, die Patienten auf dem Schlachtfeld der Wissenschaft zu verteidigen. Warum müssen die Patienten das alleine tun?
Bei Borreliose ist die Datenlage nach wie vor auf beiden Seiten grottenschlecht. Es funkelt überall und wenn man genau hinschauen, gibt es so gut wie nur Katzengold. Glück, wenn es funktioniert.
Bei Corona gibt es Datensätze mit tausenden Patienten, wovon die Borreliose-Patienten meist nur träumen können.
Daher unterscheide ich die beiden Situationen sehr genau. Wie bereits gesagt: ALLE müssen derzeit Opfer bringen und glücklich ist damit keiner. Man muss auch nicht nur auf RKI schauen. Daten gibt es aus aller Welt und ergeben immer wieder ähnliche Ergebnisse.
Daher ein paar Fragen meinerseits, ich schätze Dich als Mensch, nach wie vor, verstehe trotzdem einiges nicht.
- Zotti, wie würdest Du mit den jetzigen Gegebenheiten versuchen, die Krankenhäuser zu entlasten?
- Wie siehst Du das Long-Covid im Verhältnis zu PTLDS? Wie viele Menschen leiden vermutlich an PTLDS pro Jahr und wie viele an Long-Covid?
- Hat jemand, der sich nicht impfen lassen will mehr Rechte auf Unversehrtheit als jemand, der sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen kann und damit hohen weiteren gesundheitlichen Risiken ausgesetzt ist? Wie sind diese Menschen zu schützen?
- Würde eine Impfpflicht nicht doch der Gerechtigkeit in der Gesellschaft dienen und damit die entstandene Spaltung kitten?
OnLyme fragt weiter und das ist gut so....
Borreliose-Patienten sind bei uns nach wie vor keine Fußnote der Medizin, wir geben Borreliose-Patienten eine Stimme.
Ich persönlich habe in Borreliose Themen sehr weit über den Tellerrand geschaut und auch darunter. Letztlich gebe ich zu, dass das was ich als Helden gold leuchten sah, oft nur eine optische Täuschung war. Selten war es echt, meist war es nur das Funkeln, das blendete. Die meisten Helden verschwanden, wenn es darum ging, die Patienten auf dem Schlachtfeld der Wissenschaft zu verteidigen. Warum müssen die Patienten das alleine tun?
Bei Borreliose ist die Datenlage nach wie vor auf beiden Seiten grottenschlecht. Es funkelt überall und wenn man genau hinschauen, gibt es so gut wie nur Katzengold. Glück, wenn es funktioniert.
Bei Corona gibt es Datensätze mit tausenden Patienten, wovon die Borreliose-Patienten meist nur träumen können.
Daher unterscheide ich die beiden Situationen sehr genau. Wie bereits gesagt: ALLE müssen derzeit Opfer bringen und glücklich ist damit keiner. Man muss auch nicht nur auf RKI schauen. Daten gibt es aus aller Welt und ergeben immer wieder ähnliche Ergebnisse.
Daher ein paar Fragen meinerseits, ich schätze Dich als Mensch, nach wie vor, verstehe trotzdem einiges nicht.
- Zotti, wie würdest Du mit den jetzigen Gegebenheiten versuchen, die Krankenhäuser zu entlasten?
- Wie siehst Du das Long-Covid im Verhältnis zu PTLDS? Wie viele Menschen leiden vermutlich an PTLDS pro Jahr und wie viele an Long-Covid?
- Hat jemand, der sich nicht impfen lassen will mehr Rechte auf Unversehrtheit als jemand, der sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen kann und damit hohen weiteren gesundheitlichen Risiken ausgesetzt ist? Wie sind diese Menschen zu schützen?
- Würde eine Impfpflicht nicht doch der Gerechtigkeit in der Gesellschaft dienen und damit die entstandene Spaltung kitten?
OnLyme fragt weiter und das ist gut so....
Borreliose-Patienten sind bei uns nach wie vor keine Fußnote der Medizin, wir geben Borreliose-Patienten eine Stimme.
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Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)