21.01.2022, 16:01
Eine Übersicht: https://www.google.com/search?q=site:for...+Aluminium
Die ganzheitliche Betrachtung, wie es in der Doku aufzeigt wird vs. separatives fragmentiertes wissenschaftliches Denken und daraus folgende Argumentationen, was hier entsprechend das Gesamtbild inkl. Energieeffizienz, Ressourceneffizienz und Umweltbilanz in der Produktion von Alumnium ausser Acht lässt und dadurch verharmlosend wirkt.
Wenn Alu, wie am Anfang in der Doku erwähnt, von Natur aus im Gestein der Erdkruste (in Silikaten, Tonerden) gebunden ist, kann man sich gut vorstellen, dass es auf natürliche Weise nicht umfangreich aus diesen Verbindungen gelöst wird und den Weg in den lebenden Organismus findet und es dabei auch nicht zu Zelleinlagerungen kommen kann. Was dann folglich erst durch den Einfluss der (chemischen) Industrie ermöglicht wurde...
Somit jegliche Risikobewertung eigentlich nur eine Kompromisslösung im Rahmen von Schadensbegrenzung sein kann. Denn zum unschuldigen Urzustand der Erde kommen wir in absehbarer Zeit wohl nicht mehr zurück.
Auch ein Kompromiss wäre, die Rohproduktion von Alu weltweit einzustellen und nur noch sicheres Recycling zu erlauben. Die Verbreitung und der alleinige Einsatz in Kreislaufwirtschaften wäre dann der Weg der Wahl. Darüber liesse sich auch der Einsatz von Alu stark limitieren/priorisieren als Teil der Bemühungen, das weltweite Wirtschaftswachstum abzubremsen. Welches ja nicht zuletzt auch mit Schuld am anthropogenen Klimawandel trägt, welcher sich analog mit dem Aufkommen des Industriezeitalters entwickelte.
Die ganzheitliche Betrachtung, wie es in der Doku aufzeigt wird vs. separatives fragmentiertes wissenschaftliches Denken und daraus folgende Argumentationen, was hier entsprechend das Gesamtbild inkl. Energieeffizienz, Ressourceneffizienz und Umweltbilanz in der Produktion von Alumnium ausser Acht lässt und dadurch verharmlosend wirkt.
Wenn Alu, wie am Anfang in der Doku erwähnt, von Natur aus im Gestein der Erdkruste (in Silikaten, Tonerden) gebunden ist, kann man sich gut vorstellen, dass es auf natürliche Weise nicht umfangreich aus diesen Verbindungen gelöst wird und den Weg in den lebenden Organismus findet und es dabei auch nicht zu Zelleinlagerungen kommen kann. Was dann folglich erst durch den Einfluss der (chemischen) Industrie ermöglicht wurde...
Somit jegliche Risikobewertung eigentlich nur eine Kompromisslösung im Rahmen von Schadensbegrenzung sein kann. Denn zum unschuldigen Urzustand der Erde kommen wir in absehbarer Zeit wohl nicht mehr zurück.
Auch ein Kompromiss wäre, die Rohproduktion von Alu weltweit einzustellen und nur noch sicheres Recycling zu erlauben. Die Verbreitung und der alleinige Einsatz in Kreislaufwirtschaften wäre dann der Weg der Wahl. Darüber liesse sich auch der Einsatz von Alu stark limitieren/priorisieren als Teil der Bemühungen, das weltweite Wirtschaftswachstum abzubremsen. Welches ja nicht zuletzt auch mit Schuld am anthropogenen Klimawandel trägt, welcher sich analog mit dem Aufkommen des Industriezeitalters entwickelte.