18.08.2022, 15:23
Erinnert mich bißchen an meine Tochter (24). Mit 3 Monaten erste Zecke, am Kopf. Hatte dann mit ca. 9 und später nochmal ganz schlimme Hüftschmerzen (Diagnose "Hüftschnupfen", nach gründlicher stationärer Untersuchung, übrigens auch auf Borreliose- negativ), dann auch Schubweise Gelenkschmerzen, auch erst viel in den Fingern, furchtbar viel Kopfweh, Kieferschmerzen, Verspannungen, hatte schlimme Phasen. Dann hat sie sich bei einem Labor, das darauf spezialisiert ist, - und das aber dementsprechend auch umstritten ist- testen lassen, Ergebnis Borrelien und Bartonellen. Hatte dann bei einer Spezialisierten Ärztin (hier schreiben alle "Spezi") eine Hammer-Antibiotika-Kur über 4 Monate, je 1 Monate etwa 2-3 Medikamente kombiniert, dabei ging es ihr furchtbar. Und jetzt ist es viel besser, manchmal noch Verspannungen, also leider nicht ganz weg und grade hat sie wieder so eine Zecke nicht rechtzeitig rausgemacht...
Sie war auch beim Rheumatologen, Kieferorthopäden u.a., immer alles gut.
Also es wäre eine Richtung, in die du schauen solltest. In dem Wissen, dass es auch ein mühsamer und frustrierender Weg sein kann, und vieles sehr umstritten ist. Das Forum hier bietet viele Informationen in alle möglichen Richtungen.
Alles Gute
Sabine
Sie war auch beim Rheumatologen, Kieferorthopäden u.a., immer alles gut.
Also es wäre eine Richtung, in die du schauen solltest. In dem Wissen, dass es auch ein mühsamer und frustrierender Weg sein kann, und vieles sehr umstritten ist. Das Forum hier bietet viele Informationen in alle möglichen Richtungen.
Alles Gute
Sabine