(09.12.2022, 01:46)jokra schrieb: Nun ja seitdem ich durch eine Impfung krank geworden bin (da ist das Spätstadium der Borreliose bei mir ausgebrochen - vorher kannte ich Borreliose nur vom Papier her aber mir ging es bestens) habe ich gelernt nicht alles was die "normalen" Schulmediziner einem erzählen zu glauben. Ich musste auch lernen dass die Pharmaindustrie nicht immer nur unser Freund und Helfer ist sondern eigene Interessen verfolgt. Ich habe auch gelernt dass es alternativmedizinisch viel Quatsch gibt aber andere Methoden wiederum bestens helfen. Nicht alles ist schwarz oder weiss.. aber sich aus verschiedenen Quellen informieren und über das Informierte mit Betroffenen zu sprechen hilft. Daher weiss ich zB auch dass Ivermectin bei vielen Coviderkrankten extrem gut wirkt. Dann habe ich es selbst genommen und auch bei mir wirkte es hervorragend. Jetzt gibt es bestimmt einige "seriöse Wissenschaftler" wie Dr. Lauterbach die behaupten werden das sei falsch. Ok, diese Leute behaupten auch chronische Borreliose könne man mit 3 Wochen AB bestens ausheilen und der Rest sei "psychosomatisch". Aha.. und nun? Was hab ich davon?
Wenn ich sage dass die Impfung nicht zuverlässig gegen Covid schützt ist das eine Beobachtung die ich mache wenn ich mit Bekannten spreche. Ebenso mache ich andere Beobachtungen dass zB wie du auch sagst, die Impfung erst dazu führt dass man Beschwerden hat (zB Borreliose Ausbruch). Wer das haben will soll sich das gerne geben lassen. Ich weiss daher dass ich es nicht haben will und da kann mir Politik, Wissenschaft, Medien sonst was erzählen. Das Risiko "ungeschützt" dem Virus zu begegnen muss ich für mich in Kauf nehmen. Ich hatte es schon. Auch gehe ich seit Monaten überallhin ohne Maske. Ich möchte nicht den Rest meines Lebens in Furcht vor dem Virus leben. Das so zu tun finde ich nicht "unverantwortlich" oder dergleichen. Man muss sich nur mal umschauen in der Öffentlichkeit fast kein Mensch trägt Maske es sei denn es ist vorgeschrieben. Es sollte aber doch ursprünglich um Gesundheit gehen. Aus Angst um seine Gesundheit trägt jedenfalls kaum noch jemand Maske (weltweit) im Jahr 2022. Wer das dennoch tun möchte soll dies gerne tun. Zumal die Infektion mit Corona für mich ein Witz war im Vergleich zur Gefährlichkeit zu Borrelien. Das Virus ist nunmal da, ähnlich wie Erkältungsviren. Entweder dein Milieu funktioniert halbwegs oder der Erreger hat leichtes Spiel. Ähnlich halte ich es mit den Borrelien auch. Wie gesagt durch eigene Erfahrungen musste ich leidvoll erfahren wie eine eigentlich gut gemeinte Impfung dein "Milieu" bzw dein Immunsystem zerschiessen kann. Und wie weder Ärzte noch Wissenschaftler über solche Themen gerne öffentlich reden.
Schon mal mit Absätzen versucht? Wer soll denn das lesen?