01.03.2023, 13:17
Hallo FreeNine,
da Du ja dann wohl auch kein Parathormon mehr bilden kannst, wäre wahrscheinlich auch wichtig, den Knochenstoffwechsel zu betrachten. Hier sind Vitamin D3- , Calciumspiegel mit Sicherheit wichtig. Chronischer Calciummangel könnte z.B. Haarausfall erklären. Da würde ich zuerst ansetzen. Nicht dass Du noch eine Osteoporose entwickelst.
Der TSH-Wert um 1 passt schon, viel kleiner sollte er aber nicht sein, da das auch wiederum zu Knochenabbau führen kann.
Ansonsten wäre für mich die Frage, wie es mit Östrogen etc. ausschaut. Östrogen konkurriert mit L-Thyroxin um die Transporteiweiße. Schwanken die Östrogenwerte, schwankt auch der TSH. War zumindest bei mir stark der Fall.
Wenn die Zuckerwerte schon mal stimmen, ist das ja schon sehr gut. Serotonin und Melatonin abzuklären bringt in meinen Augen nicht wirklich was. Was ich schonmal probiert hatte, war die Einnahme von L-Tryptophan (natürlich abends) in Kombination mit zuckerhaltigem Frühstück und direkt danach leichtem Ausdauersport (Radfahren,z.B.), was angeblich die Serotoninproduktion im Gehirn steigern soll. Ich fand, das hat was gebracht. Stärke Entzündungen im Körper sollte man dann aber nicht haben. Bei fehlendem Serotonin im Gehirn wären auch SSRI eine Option. Auch das hatte ich früher getestet, war aber nicht wirklich ein Spaß oder gar ein Erfolg, vor allem wieder davon loszukommen.
Irgendwo in den Tiefen des Forums habe ich dazu schon einiges geschrieben.
Drücke Dir die Daumen, dass sich der Endo wirklich Mühe mit dir gibt.
Liebe Grüße Urmel
da Du ja dann wohl auch kein Parathormon mehr bilden kannst, wäre wahrscheinlich auch wichtig, den Knochenstoffwechsel zu betrachten. Hier sind Vitamin D3- , Calciumspiegel mit Sicherheit wichtig. Chronischer Calciummangel könnte z.B. Haarausfall erklären. Da würde ich zuerst ansetzen. Nicht dass Du noch eine Osteoporose entwickelst.
Der TSH-Wert um 1 passt schon, viel kleiner sollte er aber nicht sein, da das auch wiederum zu Knochenabbau führen kann.
Ansonsten wäre für mich die Frage, wie es mit Östrogen etc. ausschaut. Östrogen konkurriert mit L-Thyroxin um die Transporteiweiße. Schwanken die Östrogenwerte, schwankt auch der TSH. War zumindest bei mir stark der Fall.
Wenn die Zuckerwerte schon mal stimmen, ist das ja schon sehr gut. Serotonin und Melatonin abzuklären bringt in meinen Augen nicht wirklich was. Was ich schonmal probiert hatte, war die Einnahme von L-Tryptophan (natürlich abends) in Kombination mit zuckerhaltigem Frühstück und direkt danach leichtem Ausdauersport (Radfahren,z.B.), was angeblich die Serotoninproduktion im Gehirn steigern soll. Ich fand, das hat was gebracht. Stärke Entzündungen im Körper sollte man dann aber nicht haben. Bei fehlendem Serotonin im Gehirn wären auch SSRI eine Option. Auch das hatte ich früher getestet, war aber nicht wirklich ein Spaß oder gar ein Erfolg, vor allem wieder davon loszukommen.
Irgendwo in den Tiefen des Forums habe ich dazu schon einiges geschrieben.
Drücke Dir die Daumen, dass sich der Endo wirklich Mühe mit dir gibt.
Liebe Grüße Urmel
Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org
Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)