21.07.2023, 06:57
Ich will es auf den Punkt bringen:
"There is no proven treatment for PTLDS" , nach CDC. PTLDS ist dabei das, was man unter chronischen Verläufen versteht und dessen Pathogenese nicht verstanden wird, zu dem es aber mehrere Studien gibt, die unterschiedlich von verschiedenen Gesundheitsbehörden gewertet wird.
Dazu kommt noch, dass man auch nicht die potentielle Gefahr, die von Persistern ausgeht, versteht und sich die Aktivität von Borrelien nicht zuverlässig aufzeigen lässt.
Was die Kassen übernehmen, sind daher aus dieser Sicht ungeprüfte Therapien, wenn sie einem anderen Krankheitsbild zugeordnet werden. Das können Leitlinien zu den verschiedensten Themen sein, s. AWMF. Da können auch hilfreiche Therapien dabei sein.
X-beliebige Leitlinien, die zum Teil belastbaren wissenschaftlichen Grundlagen nicht standhalten, können zwar hilfreich sein, werden aber eher keine Kassenleistung der GKV werden. Dass z.B Homöopathie dann bei manchen GKVs erstattet werden, ist dann auf tradierte Behandlung zurückzuführen und stark umstritten. Behandlungen der Lyme-Docs, die zudem keine Lobby haben, können meist nicht auf traditionelle Anwendungen zurückgreifen - es bleiben also experimentelle Anwendungen deren Nutzen-Risikobewertung offensteht und daher von Kassen gerne abgelehnt werden.
Ist leider so, dass die Anstrengungen auf dem Gebiet Forschung in D mäßig sind. Sie sind teuer, haben in D wenig bis keine Lobby, haben zu wenig wirtschaftlichen Profit und die Patienten sind selbst auf dem Gebiet zu wenig einsatzfreudig, was teils auch der Krankheit geschuldet sein dürfte.
"There is no proven treatment for PTLDS" , nach CDC. PTLDS ist dabei das, was man unter chronischen Verläufen versteht und dessen Pathogenese nicht verstanden wird, zu dem es aber mehrere Studien gibt, die unterschiedlich von verschiedenen Gesundheitsbehörden gewertet wird.
Dazu kommt noch, dass man auch nicht die potentielle Gefahr, die von Persistern ausgeht, versteht und sich die Aktivität von Borrelien nicht zuverlässig aufzeigen lässt.
Was die Kassen übernehmen, sind daher aus dieser Sicht ungeprüfte Therapien, wenn sie einem anderen Krankheitsbild zugeordnet werden. Das können Leitlinien zu den verschiedensten Themen sein, s. AWMF. Da können auch hilfreiche Therapien dabei sein.
X-beliebige Leitlinien, die zum Teil belastbaren wissenschaftlichen Grundlagen nicht standhalten, können zwar hilfreich sein, werden aber eher keine Kassenleistung der GKV werden. Dass z.B Homöopathie dann bei manchen GKVs erstattet werden, ist dann auf tradierte Behandlung zurückzuführen und stark umstritten. Behandlungen der Lyme-Docs, die zudem keine Lobby haben, können meist nicht auf traditionelle Anwendungen zurückgreifen - es bleiben also experimentelle Anwendungen deren Nutzen-Risikobewertung offensteht und daher von Kassen gerne abgelehnt werden.
Ist leider so, dass die Anstrengungen auf dem Gebiet Forschung in D mäßig sind. Sie sind teuer, haben in D wenig bis keine Lobby, haben zu wenig wirtschaftlichen Profit und die Patienten sind selbst auf dem Gebiet zu wenig einsatzfreudig, was teils auch der Krankheit geschuldet sein dürfte.
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Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)