23.04.2013, 13:10
Guten Tag Rosenfan!
Ich war aber leider weder nach der 1.Antibiose (Juli-August 2008, 6 Wochen) noch nach der 2.Antibiose (November 2008-April 2009, ca. 6 Monate) wieder "gesund" sprich symptomfrei, sprich die Symptome waren genauso so schlimm (extrem starke Schmerzen, die nicht mal durch Oxycodon zu lindern waren).Das Einzige, was mit der 1.Antibiose verschwunden ist, sind die Muskelschmerzen und der Husten.Aber Kopf-, Gelenke-, Sehnen und Fußsohlenschmerzen waren genauso schlimm/intensiv wie nach der dem Ausbruch der Krankheit 1 Woche nach dem Zeckenstich und waren bis vor 2-3 Jahren dauernd spürbar (jeden Tag).
Hier zum besseren Verständnis eine kurze Zusammenfassung des Therapieverlaufs:
*Juli 2008: Zeckenstich
*1 Woche später starkes grippales Syndrom
*ca. 1 Woche später Amoxicillin (hochdosiert) 6 Wochen lang (bis ca. Mitte August)->Wiederauftreten der Symptome 1 Woche nach Absetzen des AB
*November 2008-April 2009: Minocyclin (hochdosiert)-> starke Verschlimmerung der Symptome am Anfang der Therapie, dann Besserung, dann wieder Auftreten der Symptome in gleicher Intensität wie vor AB-> weiter starke Schmerzen nach Absetzen des AB
*Juni 2009-September 2009: Zhang Therapie-> langsame Besserung der Symptome, nach 11-12 Monaten fast symptomfrei-> nach Absetzen erneute Zunahme der Schmerzintensität wie vor Therapie
*Januar 2010 bis jetzt: klassische homöopathische Therapie-> langsame, aber stetige Besserung der Symptome mit immer wieder Rückfällen im Laufe der Therapie, die aber immer leichter wurden.Seit 2-3 Monate komplette Symptomfreiheit.
[Die 2 ABs wurden mir in der von der Deutschen Borreliose Gesellschaft empfohlen Dosierungen verschrieben.Zusätzlich zu Minocyclin hatte ich ein Mittel gegen Zysten, dessen Name ich aber vergessen habe.]
Und trotzdem hat die Homöopathie bei mir gewirkt!Auch wenn er tausend Mal geschrieben hat, daß dies nicht möglich ist.Nicht alles ist mit den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen erklärbar und trotzdem wirken manche Sachen wie Homöopathie, Osteopathie, Akpuktur tatsächlich.Um das zu verstehen, bedarf es aber einer Offenheit, die selbst hochgebildete Menschen nicht besitzen.
Wie in meinem 1.Beitrag geschrieben, WEIL ich eben gesund bin und eben um Patienten zu ermuntern, beim Versagen der Antibiotikatherapie (kein Ansprechen, nur geringe und/oder kurzfristige Besserung) neue Wege zu probieren.
Ich wäre froh, wenn jemand mir für diesen Beitrag bezahlen würde!
Aber leider bekomme ich dafür weder von einem homöopathisch tätigen Pharmaunternehmen noch von meinem Homöopathen (den ich übrigens öffentlich nicht nennen möchte) Geld!
Ich kann mich nur wiederholen: nach 3 Jahren mit einer klassischen homöopathischen Behandlung geht es mir so gut wie vor dem Zeckenstich, sprich blendend! Ich bin heute übrigens 8 Km schmerzfrei gejoggt, was ja in der Zeit der extrem starken Gelenkschmerzen undenkbar war!
Nun ja, es gibt Globulis und Globulis.Hätte ich ein Komplexmittel genommen und nur 1, 2 Mal Globulis genommen, hätte ich den heutigen Heilerfolg sicher nicht erlebt! Ich habe fast wöchentlich homöopathische Heilmittel 3 JAHRE LANG eingenommen (und nicht 2 Jahre, wie vorher irrtümlicherweise behauptet), bevor ich hier schreiben kann, ich bin symptomfrei!!! Jede Woche ein anderes Mittel, 3 Jahre lang!!!
Und diese klassische homöopathische Behandlung habe ich lange NACH den Antibiosen bekommen, nicht vorher!
LGSunflower
(23.04.2013, 09:17)Rosenfan schrieb: Ich habe im Herbst/Winter 2008 eine 6-monatige AB Kur mit einem anderen AB durchgemacht, ohne nennenswerte Erfolge.
Es ist wie immer. Jemand schwört auf die Kügelchen, man wäre dadurch geheilt worden, aber dann kommt dieser Satz.
Ich war aber leider weder nach der 1.Antibiose (Juli-August 2008, 6 Wochen) noch nach der 2.Antibiose (November 2008-April 2009, ca. 6 Monate) wieder "gesund" sprich symptomfrei, sprich die Symptome waren genauso so schlimm (extrem starke Schmerzen, die nicht mal durch Oxycodon zu lindern waren).Das Einzige, was mit der 1.Antibiose verschwunden ist, sind die Muskelschmerzen und der Husten.Aber Kopf-, Gelenke-, Sehnen und Fußsohlenschmerzen waren genauso schlimm/intensiv wie nach der dem Ausbruch der Krankheit 1 Woche nach dem Zeckenstich und waren bis vor 2-3 Jahren dauernd spürbar (jeden Tag).
Hier zum besseren Verständnis eine kurze Zusammenfassung des Therapieverlaufs:
*Juli 2008: Zeckenstich
*1 Woche später starkes grippales Syndrom
*ca. 1 Woche später Amoxicillin (hochdosiert) 6 Wochen lang (bis ca. Mitte August)->Wiederauftreten der Symptome 1 Woche nach Absetzen des AB
*November 2008-April 2009: Minocyclin (hochdosiert)-> starke Verschlimmerung der Symptome am Anfang der Therapie, dann Besserung, dann wieder Auftreten der Symptome in gleicher Intensität wie vor AB-> weiter starke Schmerzen nach Absetzen des AB
*Juni 2009-September 2009: Zhang Therapie-> langsame Besserung der Symptome, nach 11-12 Monaten fast symptomfrei-> nach Absetzen erneute Zunahme der Schmerzintensität wie vor Therapie
*Januar 2010 bis jetzt: klassische homöopathische Therapie-> langsame, aber stetige Besserung der Symptome mit immer wieder Rückfällen im Laufe der Therapie, die aber immer leichter wurden.Seit 2-3 Monate komplette Symptomfreiheit.
[Die 2 ABs wurden mir in der von der Deutschen Borreliose Gesellschaft empfohlen Dosierungen verschrieben.Zusätzlich zu Minocyclin hatte ich ein Mittel gegen Zysten, dessen Name ich aber vergessen habe.]
Zitat:Er hat oft genug geschrieben, warum Homöopathie nicht wirken kann.
Und trotzdem hat die Homöopathie bei mir gewirkt!Auch wenn er tausend Mal geschrieben hat, daß dies nicht möglich ist.Nicht alles ist mit den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen erklärbar und trotzdem wirken manche Sachen wie Homöopathie, Osteopathie, Akpuktur tatsächlich.Um das zu verstehen, bedarf es aber einer Offenheit, die selbst hochgebildete Menschen nicht besitzen.
Zitat:Ich komme aber nicht umhin, Dich zu fragen, warum Du Dich hier angemeldet hast, wenn Du doch gesund bist (fast jedenfalls).
Wie in meinem 1.Beitrag geschrieben, WEIL ich eben gesund bin und eben um Patienten zu ermuntern, beim Versagen der Antibiotikatherapie (kein Ansprechen, nur geringe und/oder kurzfristige Besserung) neue Wege zu probieren.
Zitat:Aber ein ganz klein bisschen liest sich Dein Bericht auch wie eine Werbeaussage.
Ich wäre froh, wenn jemand mir für diesen Beitrag bezahlen würde!

Ich kann mich nur wiederholen: nach 3 Jahren mit einer klassischen homöopathischen Behandlung geht es mir so gut wie vor dem Zeckenstich, sprich blendend! Ich bin heute übrigens 8 Km schmerzfrei gejoggt, was ja in der Zeit der extrem starken Gelenkschmerzen undenkbar war!
Zitat:Nur damit keine Irrtümer entstehen: auch ich habe es mit Globuli versucht, bevor ich einen Spezi gefunden und mehrere AB-Therapien gemacht habe.
Nun ja, es gibt Globulis und Globulis.Hätte ich ein Komplexmittel genommen und nur 1, 2 Mal Globulis genommen, hätte ich den heutigen Heilerfolg sicher nicht erlebt! Ich habe fast wöchentlich homöopathische Heilmittel 3 JAHRE LANG eingenommen (und nicht 2 Jahre, wie vorher irrtümlicherweise behauptet), bevor ich hier schreiben kann, ich bin symptomfrei!!! Jede Woche ein anderes Mittel, 3 Jahre lang!!!
Und diese klassische homöopathische Behandlung habe ich lange NACH den Antibiosen bekommen, nicht vorher!
LGSunflower