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Gegen Psychosomatische Diagnose wehren - Welche Wege sind sinnvoll?
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Einen schönen Sonntagmorgen wünsche ich euch,

wer meinen Thread im Vorstellungsbereich etwas verfolgt hat, der weiß sicher, dass ich wegen div. Beschwerden eine Klinik hier aufgesucht habe und der Oberarzt mir recht schnell sagte meine ganzen beschwerden seien Psychosomatisch und ich bräuchte dringend hilfe in einer psychosomatischen Klinik. In erster Linie bezog sich das auf Hals und Brustschmerzen die ich als Herzsymptome fehlinterpretierte und sich letzten Endes durch ein anderes Klinikum als mittelschwere Ösophagitis mit ausgeprägter Rötung herausstellte.

Kurzum, der behandelnde Oberarzt hat eine Ösophagitis als psychosomatische Störung fehldiagnostiziert, vermutlich weil ich bis zum Zeitpunkt der Borreliose Diagnose etliche Vorbefunde gesammelt habe.

Ich bin nach 1-2 untersuchungen einfach abgedüst und habe mir nach langem überlegen gedacht dass lasse ich mir hier nicht bieten. Ich weiß also nicht was alles für fürchterliches Zeug im Arztbrief steht.

Da sich auch an meinem Zeitungsartikel bzgl Langzeittherapie bei Borreliose einen richtigen Narren gefressen hatte und mir sicher eins Reindrücken will, stell ich mir jetzt die Frage wie ich dagegen vorgehen kann?

Krankenkasse anrufen und den aktuelleren Befund der Ösophagitis vorzeigen? Kassenärztliche Vereinigung anrufen?

Irgendwie muss ich ja diesen Befund "loswerden" können. Er selbst wird ihn 100% nicht korrigieren, so wie er sich verhalten hat.
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