Ja, es nervt wirklich, mit Zahlen zu hantieren ohne, dass diese erklärt werden. Ohne, dass ich das beschönigen möchte: 90% ist keine falsche Zahl und sie bezieht sich auf die wissenschaftlich sicher diagnostizierten Fälle. Logischerweise sind das die mit EM im Verhältnis zu allen anderen sicher erkannten Borreliose-Erkrankungen, wobei lediglich die typischen, wie Neuroborreliose, Lymearthritis und Lymekarditis einfließen . Diffuse Krankheitsbilder fliegen aus der 90%Statistik raus.
Da ist die Geschichte mit den weißen Störchen. 100% ist ein Storch immer weiß, wenn man schwarze Störche aus der Statistik ausschließt.
Unerkannte Erkrankungen spielen in diese Statistik nicht rein und können dann auch nicht in die Zahl fließen, da die Diagnostik fehlt . Ob man nun 50% oder 30% angibt, die Zahlen stimmen alle, je nach statistischer Betrachtungsweise oder auch nicht. Wobei die Betrachtungsweisen dann auch wissenschaftlich sein können. Bei den unterschiedlichen Ergebnissen sind es halt keine validen Erkenntnisse, was man durchaus bemängeln sollte.
Das würde im Falle der Betrachtung von schwarzen Störchen gleichermaßen gelten, wenn ich jetzt rein eine Population schwarzer Störche betrachte und feststelle, dass 30% oder 50% oder 19% oder egal welche Zahl, weiße dabei waren.
Nichtsdestotrotz, um neue Tests auszuprobieren, werden dann so wie es üblich ist, wahrscheinlich vorrangig nur eindeutig diagnostizierte Fälle aufgenommen und so schließt sich der Kreis durch Ausschluss genau der Unwägbarkeiten mit denen wir uns dann herumschlagen dürfen.
Grundsätzlich ist es aber gut, dass sich um weitere Tests Gedanken gemacht wird. Wenn es im Frühstadium, schon vor oder direkt mit Auftreten eines EM sichere Diagostik gäbe, wäre das super!
Das wäre dann die sichere Erkennung eines Storches unabhängig von seiner Farbe.
Da ist die Geschichte mit den weißen Störchen. 100% ist ein Storch immer weiß, wenn man schwarze Störche aus der Statistik ausschließt.
Unerkannte Erkrankungen spielen in diese Statistik nicht rein und können dann auch nicht in die Zahl fließen, da die Diagnostik fehlt . Ob man nun 50% oder 30% angibt, die Zahlen stimmen alle, je nach statistischer Betrachtungsweise oder auch nicht. Wobei die Betrachtungsweisen dann auch wissenschaftlich sein können. Bei den unterschiedlichen Ergebnissen sind es halt keine validen Erkenntnisse, was man durchaus bemängeln sollte.
Das würde im Falle der Betrachtung von schwarzen Störchen gleichermaßen gelten, wenn ich jetzt rein eine Population schwarzer Störche betrachte und feststelle, dass 30% oder 50% oder 19% oder egal welche Zahl, weiße dabei waren.
Nichtsdestotrotz, um neue Tests auszuprobieren, werden dann so wie es üblich ist, wahrscheinlich vorrangig nur eindeutig diagnostizierte Fälle aufgenommen und so schließt sich der Kreis durch Ausschluss genau der Unwägbarkeiten mit denen wir uns dann herumschlagen dürfen.
Grundsätzlich ist es aber gut, dass sich um weitere Tests Gedanken gemacht wird. Wenn es im Frühstadium, schon vor oder direkt mit Auftreten eines EM sichere Diagostik gäbe, wäre das super!
Das wäre dann die sichere Erkennung eines Storches unabhängig von seiner Farbe.
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Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)