(01.03.2024, 09:40)urmel57 schrieb: Nichtsdestotrotz, um neue Tests auszuprobieren, werden dann so wie es üblich ist, wahrscheinlich vorrangig nur eindeutig diagnostizierte Fälle aufgenommen und so schließt sich der Kreis durch Ausschluss genau der Unwägbarkeiten mit denen wir uns dann herumschlagen dürfen.
Grundsätzlich ist es aber gut, dass sich um weitere Tests Gedanken gemacht wird. Wenn es im Frühstadium, schon vor oder direkt mit Auftreten eines EM sichere Diagostik gäbe, wäre das super!
Ich finde es ja schon super, dass man auch mal an die Borreliose denkt und doch das ein oder andere im Hintergrund passiert.
Blut Spenden können laut Text auch die, die eine abgelaufene Borreliose hatten und Antikörper haben. Wer Antikörper hat, ist da ja auf der guten Seite. Da steht nichts von eindeutig diagnostizierten Fällen.
Diese Spende wird uns als Einzelnem nichts persönlich bringen.
Aber wir fordern einerseits bessere Testverfahren in der Diagnostik. Andererseits kann man als Spender doch nichts verlieren?
Angegeben sind offiziell auch noch zwei weitere Spendenorte in Zusammenarbeit: Leipzig und Bochum, weitere auf Anfrage.
Für Fragen ist ja auch eine Kontakt-Person angegeben. Da kann sich ja jeder auch informieren.
Die Zahlen hin und her, jeder hat seine eigene Statistik. Da muss ich mittlerweile Urmel zustimmen.
“Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.” Mahatma Ghandi
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