20.06.2024, 18:07
Hi liebe lillymarlen,
was du schreibst, kommt mir natürlich auch mehr oder weniger bekannt vor, es ist einfach fies! Ich würde auf jeden Fall den Weg der Behandlung gehen, auch wenn ich verstehe, dass es dich fertig macht, an die Kosten und den Aufwand zu denken. Ich kann mir nicht vorstellen, dass deine Symptome schlimmer werden durch eine Behandlung, zumindest nicht langfristig, da wäre ich wirklich eher optimistisch, denn so, wie es ist, wird es doch auch nicht besser, nehme ich mal an. Die Wahrscheinlichkeit ist ja höher, dass es unbehandelt schlimmer wird.
Den Rigor kenne ich übrigens so nicht, aber ganz ehrlich, mich wundert mittlerweile gar kein Symptom mehr. Wer weiß, welche neuen Untergruppen von Erregern es mittlerweile gibt, die noch keiner kennt, und wer weiß, was in deinem Immunsystem schon wieder individuell so ist, dass du eben reagierst, wie du reagierst, meiner Erfahrung nach ist jeder sowas von anders und ich hab jetzt selbst schon so viel crazy Zeug erlebt in Sachen Symptomen - bei mir und anderen Betroffenen.
Einen Gedanken, den ich kurz hatte: Inwiefern könnte es auch mit Covid Infektionen und Impfungen zusammenhängen? Dieses dumme Virus und die Impfungen haben das Leben mit Borreliose/chron. Erkrankungen ja leider noch viel schwerer gemacht, weil einfach eine riesige komplizierte Gefahren/Triggerquelle dazugekommen ist... ich meide die Infektion wie die Pest und trage noch immer Maske, wo es geht. Kenne zu viele Leute, die Long Covid bekommen haben oder Post Vac.
Möglicherweise wird es ein langer Weg, und ein Auf und Ab, und du wirst gut beobachten und sehen müssen, was auf dich persönlich am besten passt. Du darfst dich nicht entmutigen lassen, auch wenn es manchmal schwer wird, sich an dieses Vorhaben zu halten :) Aber unbehandelt müsste schon ein Wunder passieren, dass alles wieder weggeht, oder?
Ich drücke feste die Daumen!
was du schreibst, kommt mir natürlich auch mehr oder weniger bekannt vor, es ist einfach fies! Ich würde auf jeden Fall den Weg der Behandlung gehen, auch wenn ich verstehe, dass es dich fertig macht, an die Kosten und den Aufwand zu denken. Ich kann mir nicht vorstellen, dass deine Symptome schlimmer werden durch eine Behandlung, zumindest nicht langfristig, da wäre ich wirklich eher optimistisch, denn so, wie es ist, wird es doch auch nicht besser, nehme ich mal an. Die Wahrscheinlichkeit ist ja höher, dass es unbehandelt schlimmer wird.
Den Rigor kenne ich übrigens so nicht, aber ganz ehrlich, mich wundert mittlerweile gar kein Symptom mehr. Wer weiß, welche neuen Untergruppen von Erregern es mittlerweile gibt, die noch keiner kennt, und wer weiß, was in deinem Immunsystem schon wieder individuell so ist, dass du eben reagierst, wie du reagierst, meiner Erfahrung nach ist jeder sowas von anders und ich hab jetzt selbst schon so viel crazy Zeug erlebt in Sachen Symptomen - bei mir und anderen Betroffenen.
Einen Gedanken, den ich kurz hatte: Inwiefern könnte es auch mit Covid Infektionen und Impfungen zusammenhängen? Dieses dumme Virus und die Impfungen haben das Leben mit Borreliose/chron. Erkrankungen ja leider noch viel schwerer gemacht, weil einfach eine riesige komplizierte Gefahren/Triggerquelle dazugekommen ist... ich meide die Infektion wie die Pest und trage noch immer Maske, wo es geht. Kenne zu viele Leute, die Long Covid bekommen haben oder Post Vac.
Möglicherweise wird es ein langer Weg, und ein Auf und Ab, und du wirst gut beobachten und sehen müssen, was auf dich persönlich am besten passt. Du darfst dich nicht entmutigen lassen, auch wenn es manchmal schwer wird, sich an dieses Vorhaben zu halten :) Aber unbehandelt müsste schon ein Wunder passieren, dass alles wieder weggeht, oder?
Ich drücke feste die Daumen!